Ein unerwartetes, rätselhaftes Ereignis hat sich in Margareten ereignet, das die Stadt in Atem hält. Ein 53-jähriger Wiener, der einen Freund in seiner Zweitresidenz untergebracht hatte, wurde ungewollt zum Zeugen eines dramatischen Vorfalls.
Am 14. November gegen 23.45 Uhr wollte der Gastgeber nach dem Wohlergehen des 46-jährigen Übernachtungsgastes sehen. Doch er fand sich vor einer verschlossenen Tür wieder, die sich ihm trotz Schlüssel nicht öffnen ließ. Jede Form der Kontaktaufnahme – Anrufe, Klopfen – blieb ohne Antwort. In wachsender Sorge alarmierte der 53-Jährige die Polizei.
Alarmierende Entdeckung
Die Einsatzkräfte rückten an, mit der ersten Vermutung eines tragischen Unfalls. Die Berufsfeuerwehr Wien öffnete schließlich die Tür der Wohnung. Was sie fanden, war eine Szene, die mehr Fragen aufwarf, als sie Antworten lieferte. Der 46-jährige Gast lag regungslos in einem Bett. Ein hinzugezogener Notarzt der Berufsrettung Wien konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Rätselhafte Spuren und ungeklärte Umstände
Die Untersuchung des Leichnams ergab weitere beunruhigende Details. Würgespuren am Hals des Verstorbenen und ein Schnitt an einem Finger ließen die Vermutung eines Unfalls in weite Ferne rücken. Die genaue Todesursache bleibt jedoch noch im Dunkeln.
Die Wiener Polizei steht vor einem Rätsel. Ein Fremdverschulden kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, so die offizielle Aussage. Um den mysteriösen Fall weiter zu klären, wurde eine gerichtliche Obduktion angeregt.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um Licht ins Dunkel dieses tragischen Vorfalls zu bringen.
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