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WEITVERBREITETES PROBLEM

Natürliche Potenzmittel gegen Erektionsstörungen

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Erektionsstörungen sind ein weitverbreitetes Problem. Was die Meisten nicht wissen ist, dass fast jeder zweite Mann in seinem Leben an Erektionsstörungen leidet. Doch was versteht man eigentlich unter einer Erektionsstörung und was kann Man(n) dagegen unternehmen? Dieser Artikel soll sowohl Gründe als auch Lösungsmöglichkeiten durchleuchten.

Was versteht man unter Erektionsstörungen?
Bei Erektionsproblemen handelt es sich um ein Thema, über das der Durchschnittmann eher ungerne spricht. Wodurch der Eindruck entstehen kann, dass es sich dabei um ein eher selten vorkommendes Phänomen handelt, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. In Deutschland hatte ca. 14% aller Männer über 18 Jahren bereits einmal ein Problem damit, eine Erektion zu bekommen. Wenn es um Erektionsstörungen geht, wird im Volksmund oft der Begriff Impotenz verwendet. Die medizinisch korrekte Bezeichnung lautet erektile Dysfunktion. Von Erektionsstörungen spricht man, wenn der Penis eine mangelnde Fähigkeit der Versteifung besitzt oder die Versteifung nur von ausgesprochen geringer Dauer ist. Es ist völlig normal, dass Männer im Laufe Ihres Lebens Situationen erleben, in denen ihr bestes Stück nicht steif werden möchte. Gründe dafür werden im späteren Verlauf des Artikels genannt.

Wie kommt es zu einer Erektion?
Um besser verstehen zu können, weshalb Erektionsprobleme entstehen, ist es gut zu wissen, wie genau eine Erektion zustande kommt. Eine Erektion ist nur so stark wie das schwächste Glied und ist das Ergebnis eines komplizierten Zusammenspiels unterschiedlicher Faktoren.

Der Penis besteht aus zwei Schwellkörpern, welche beide zahlreichen Muskelzellen sowie Blutgefäßen enthalten. Außerdem befinden sich zahllose Nervenzellen im Penis, welche durch sexuelle Stimulation gereizt werden, was wiederum dazu führt, dass die Schwellkörper stärker durchblutet werden. Hierdurch schwellen diese an und lassen den Penis steif werden. Der Penis ist umso härter, je mehr Blut sich in den Schwellkörpern befindet.

Was verursacht Erektionsprobleme
Das prinzipielle Entstehen einer Erektion ist nun geklärt, doch wieso kommt es oftmals zu Problemen hierbei? Erektionsprobleme können vielfältige Ursachen haben. Um das Problem möglichst effektiv behandeln zu können, muss man der Ursache der Beschwerden auf den Grund gehen.

Physische Ursachen
Die mit Abstand häufigste Ursache für Erektionsprobleme ist die Durchblutungsstörung, welche das Ergebnis diverser Krankheiten sein kann. Permanenter Bluthochdruck kann die Arterien brüchig werden lassen und diesen die Elastizität nehmen. Dies wirkt sich als erstes auf die kleinsten Blutgefäße aus, welche sich vor allem im Gehirn und Penis befinden. Das Nichtbehandeln von Diabetes kann ebenfalls dazu führen, dass die Gefäße dauerhafte Schäden davontragen. Weitere Physische Ursachen können Herzkrankheiten, bestimmte Medikamente oder ein Testosteronmangel sein.

Alter
Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Erektionen nicht mehr so hart ausfallen, wie noch vor ein paar Jahren oder es länger dauert, eine Erektion zu bekommen. Dieses sind allerdings ganz natürliche Veränderungen, die mit dem Altern zusammenhängen.

Psychische Ursachen
Auch, wenn laut landläufiger Meinung Erektionsstörungen meist im Kopf beginnen, sind tatsächlich nur 30 Prozent psychisch bedingt. Das Gedankenkarussell aus Angst, Hemmungen und Versagensängsten spielt aber dennoch eine entscheidende Rolle. Auch beruflicher sowie privater Stress können negative Auswirkungen mit sich bringen.

Was kann man dagegen unternehmen?
Kein Mann sollte sich mit Erektionsproblemen einfach so abfinden, es gibt mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten, diese Beschwerden in den Griff zu bekommen – mit sehr hohen Erfolgswahrscheinlichkeiten. Wenn es nicht ausreichend ist, durch einen gesunden Lebensstil die sexuelle Gesundheit zu fördern, gibt es natürliche Potenzmittel wie z. B. Prelox, die eine sinnvolle Unterstützung darstellen können. Die Durchblutung sowie die Nervenübertragung im können mit Hilfe von natürlichen Stoffen wie beispielsweise L-Arginin verbessert werden. Beides ist für die sexuelle Stimulation von großer Bedeutung. Erektionen können somit länger und härter sein, die Leistungsfähigkeit wird gesteigert. Zusätzlich berichten einige Menschen, dass Sie Ihren Penis vergrößern konnten. Bevor man zu Hilfsmitteln greift sollte ein vertrauliches Gespräch mit dem Partner jedoch der erst Schritt sein. Zudem sollten die Probleme mit einem Arzt abgeklärt werden, da auch ernsthafte Erkrankungen wie Durchblutungsstörungen vorliegen könnten.

In Deutschland belastet mangelnde Standfestigkeit im Bett jeden fünften Mann zwischen 35 und 70 Jahren. Je nachdem, wie die Partnerin damit umgeht, leidet nicht nur die Lebensqualität darunter, sondern auch die Partnerschaft. Dieses sind Probleme, die leicht vermieden werden können. Erektionsprobleme sind kein Tabuthema und können leicht mir natürlichen Mitteln behandelt werden.

Erektionsprobleme sind aber keinesfalls ein rein männliches Problem. Frauen können mit vergleichbaren Problemen zu kämpfen haben – ist diesen Fällen ist die Rede von Libidoverlust.