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Österreich: Warnung vor importierter Pflanze – hohe Verätzungsgefahr!

Vergleich zwischen den beiden Pflanzen

(FOTOS: Wikimedia Commons/Appaloosa;Wikimedia Commons Christian Fischer)

Wie man im direkten Vergleich sehen kann, sieht die Blüte des importierten Riesen-Bärenklaue (links) anders als die des heimischen Wiesen-Bärenklaus (rechts) aus.

(FOTO: Wikimedia Commons /Hajotthu; Wikimedia Commons/Frank Vincentz)

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist der Stängel. Im Gegensatz zum heimischen Bärenklau (rechts) ist der giftige Riesen-Bärenklau (links) kaum gefurcht hat purpurne Flecken.

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Was tun, wenn es zu einer Verbrennung kommt?
Wer mit der Pflanze in Kontakt kommt, sollte die betroffene Stelle sofort mit Wasser und Seife waschen und die Sonne für die kommenden Tage meiden. Vorsicht ist auch geboten, wenn man mit seinem Hund Gassi geht, da die Pflanze nicht nur beim Menschen Verätzungen auslösen kann.