Seit Februar 2010 sei dies das erste Minus, das heuer im März verzeichnet wurde, so Julia Bock-Schappelwein, WIFO-Arbeitsmarktökonomin und Koautorin einen aktuellen WIFO-Berichts zur Beschäftigungslage.
Ob diese Situation nur eine kurzzeitige Ausnahmesituation oder dauerhaft anhalten wird, würde „von der Entwicklung in den nächsten Wochen“ abhängen, erklärt laut „news.ORF:at“ die WIFO-Arbeitsmarktexpertin zur APA.
Durch die Kurzarbeit sei ein noch höherer Rückgang verhindert worden. Bisher seien unter dieser Bedingung mehr als 600.000 beim AMS gemeldet.
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