Platz zwei belegen Pornos. 82 Millionen Tonnen Kohlendioxid verdankten wir im Jahr 2018 alleine dieser Kategorie. Dabei belasten Porno-Liebhaber die Erde mit Kohlenstoffdioxid so stark wie das Land Rumänien insgesamt.
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Kein Wunder, denn jedes vierte aller online angesehenen Videos sind „adult videos“! Youtube, Vimeo und andere „Tubes“ schleudern nicht weniger als 65 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen in die Atmosphäre. 56 Millionen Tonnen kommen von Facebook, Instagram und weiteren sozialen Netzwerken.
Laut Think-Tank „The Shift Project“, den Machern der Studie müssen nicht weniger Videos geschaut werden, um die Umwelt zu retten. Dennoch soll das Datenvolumen im Blick behalten werden und auf ständige Upgrades und neue Geräte manchmal zu verzichten. Auch Streaming von Videos in etwas geringerer Auflösung kommt der Umwelt zugute, denn so werden Strom und damit auch CO₂-Emissionen gespart.
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