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ERSCHRECKEND

Sechsjährige findet verstörende Nachricht in Weihnachtskarte!

Die Familie glaubte zunächst an einen Scherz, beschloss den Hilferuf aber nicht zu ignorieren und wandte sich an große Medienhäuser in Großbritannien. Humphrey soll, nach seiner Freilassung, mit einigen Häftlingen des Qing-Pu-Gefängnisses weiterhin Kontakt gehalten haben. Die Zensur der Briefe soll von der Anstalt aber verschärft worden sein, wodurch dieser teils zerbrach. Er bestätigte, dass auch er, während seiner Gefangenschaft, für Tesco produziert hatte und die Etiketten der bekannten Marke immer wieder sah.

Tesco selbst weist die Schuld von sich und zeigt sich geschockt. Von den Zuständen und Vorgängen will man dort nichts gewusst haben. „Wir würden niemals Gefängnisarbeit in unserer Lieferkette dulden“, so die Handelskette.

Doch nicht nur Tesco, sondern auch Primark wurde bereits ins Visier genommen. 2014 soll eine Frau in Nordirland in ihrer Hose eine Notiz gefunden haben: „Unsere Aufgabe im Gefängnis ist es, modische Kleidung für den Export herzustellen. Wir arbeiten 15 Stunden am Tag, und das Essen, das wir essen, wird nicht einmal Hunden oder Schweinen gegeben.“ Der Verfasser soll in dem Xiang-Nan-Gefängnis in der Provinz Hubei festsitzen.