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LANGE WARTZEITEN

Semesterferien: Diese Grenzübergänge erwarten Verkehrschaos

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(FOTO: iStock)

Semesterferien sind da! Schon ab dem späten Freitagnachmittag ist mit ersten Verkehrsanhäufungen zu rechnen, wenn Urlauber aus Österreich in Richtung Adria und Balkan aufbrechen.

Semesterferienbeginn für über 500.000 Schüler in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Das bedeutet Stau auf vielen Strecken. Los geht’s Freitagmittag auf den Stadtausfahrten, den Höhepunkt für dieses Wochenende ist am Freitagnachmittag.

Auf den Hauptreiserouten Richtung Kroatien und Ungarn wird der Nachmittag voraussichtlich von besonders starkem Verkehrsaufkommen geprägt sein, was zu überlasteten Straßen führen wird. Ab dem späten Abend verlagert sich der Schwerpunkt auf die Rückreiserouten, wobei das hohe Verkehrsaufkommen bis zum frühen Abend anhalten wird.

Eine sorgfältige Planung und gegebenenfalls die Auswahl alternativer Routen können dazu beitragen, den Stress auf der Reise zu minimieren. (KOSMO berichtete)

Wartezeiten auf diesen Routen

An den Autobahngrenzübergängen bei Gruskovje, Dragonja und Rupa werden stundenlange Wartezeiten erwartet. Zur Erinnerung: Die Wartezeiten können teilweise stundenlang betragen, beispielsweise auf der Strecke Marburg – Zagreb bei Gruskovje/Macelj und der Strecke Stara Gradiska – Nova Gradiska.

Des Weiteren werden ungarisch/serbische Grenzübergänge ebenfalls lang und verstopft sein:

  • Horgos/Röszke: Route Belgrad – Szeged – Budapest (E75)
  • Nadlac/Nagylak: Route Timisoara – Szeged – Budapest

Am Sonntag, den 9. Februar ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Autofahrer, die zurückfahren, sollten daher versuchen, reiseträchtige Tage zu meiden und möglichst Alternativrouten zu wählen.