Papst Franziskus zeigt sich besorgt über die Situation auf der Balkanroute, insbesondere in Bosnien-Herzegowina.
Tausende Geflüchtete stecken in Bosnien fest, vor allem im Nordwesten des Landes und den Städten Velika Kladuša und Bihać. „Der Papst wird die Gründung zweier Dienste für den Empfang von Geflüchteten in den Zentren Ušivak (Sarjaevo) und Sedra (Bihać) unterstützten. Dort befinden sich Familien und Minderjährige ohne Begleitung“, steht in einer Aussendung des Vatikans.
Ebenso gespendet werden Gelder, mit denen die Besorgung von Kleidung, Decken und Lebensmittel finanziert werden soll. Um die Umsetzung vor Ort kümmert sich das bosnisch-herzegowinische und das italienische Caritas, die italienische Vereinigung IPSIA sowie das Erzbischöfliche Zentrum „Johannes Paul II“.
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