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Studie: Die billigsten Städte Europas befinden sich am Balkan

Bosnien-Herzegowina, Serbien, Mazedonien und das Kosovo zählen zu den günstigsten Ländern Europas. (Foto: iStock)

Wer gut verdient, kann schnell drauf zahlen. Denn hohe Lebenserhaltungskosten verschlingen üppige Gehälter. In diesen europäischen Städten lässt es sich besonders günstig leben.

Es gibt viele Faktoren, die mitspielen, wenn man eine bestimmte Stadt als Lebensmittelpunkt wählt. Der Arbeitsplatz, die Wirtschaftslage und auch Wohnmöglichkeiten sind entscheidende Kriterien. Aber auch die Lebenshaltungskosten, die von Land zu Land variieren, wurden ebenso berücksichtig. Business Insider hat insgesamt 26 europäische Städte aufgelistet, in denen man für weniger als 700 Euro im Monat auskommt.

Die Studie bezieht sowohl die Lebenserhaltungskosten als auch die Kosten für einen Kaffee ein. Steuern, Lebensmittel, Ausgaben für Freizeit, Miete und Urlaub werden ebenso berücksichtig. Anhand dieser Parameter wurden Kostenanalysen von 26 Städten Europas aufgestellt.

Die bosnische Hauptstadt Sarajevo landet auf den 26. Platz, wo die durchschnittlichen Lebenserhaltungskosten bei etwa 700 Euro liegen. Die nächste bosnische Stadt Banja Luka findet sich auf den 18. Platz. Hier reichen rund 620 Euro im Monat aus.

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In Bosnien-Herzegowina kostet ein Cappuccino etwa einen Euro, eine Flasche Wasser rund 60 Cent. Die monatliche Miete für ein Zimmer außerhalb des Zentrums von Sarajevo liegt bei 150 Euro. In Banja Luka sind sowohl der Kaffee mit 70 Cent als auch die Miete mit 120 Euro deutlich billiger.

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