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Tournee

Tritt Aleksandra Prijovic im größten serbischen Stadion auf?

(FOTO: zVg.)

Die serbische Sängerin Aleksandra Prijovic zieht mit ihrer Tournee „Von Osten nach Westen“ beeindruckende Zuschauermassen an. Mit bisher rund 150.000 Besuchern bricht sie alle Rekorde und übertrifft damit viele ihrer älteren Kollegen.

Aleksandra Prijovic ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Tournee „Von Osten nach Westen“ bricht alle Rekorde und zieht bisher rund 150.000 Menschen in der gesamten Region an. Mit drei großen Solo-Konzerten in Belgrad, zwei in Nis, vier in Zagreb, zwei in Sarajevo und einem in Tuzla hat sie viele ihrer älteren Kollegen übertroffen.

Ihr Team sieht in diesen Erfolgen einen klaren Indikator dafür, dass Prijovic im nächsten Sommer ein großes Open-Air-Konzert veranstalten sollte.

„Die Leute aus ihrem Team hoffen, dass es Marakana oder sogar Usce sein wird. Sie ist immer noch schockiert über alles, was ihr gerade passiert. Sie weiß nicht, was sie von ihrer Idee halten soll, aber sie möchte vor dem Sommer noch ein Album machen. Ihr ist klar, dass die Arena zu klein geworden ist. Die neuen Songs sind bereits fertig“, erzählte eine Quelle aus ihrem Team.

Die Sängerin selbst erinnert sich an ihre Nervosität vor den drei Konzerten in Belgrad. „Ich zitterte den ganzen Tag. Ich war nass, ich konnte mich nicht beruhigen. Die Nacht vor dem Konzert war ich super. Offensichtlich war ich mir nicht bewusst, dass ich morgen ein Konzert habe. Alle um mich herum waren gestresst. Sie fragten mich, wie ich schlafen werde, wie ich mich fühle… Nach all diesen Fragen begann ich nachzudenken und konnte nicht schlafen.

Als ich nervös wurde, hörte es nicht auf, bis ich auf die Bühne ging. Als ich herauskam und nach dem ersten Lied realisierte, was mit mir passierte, kann ich nicht sagen, dass die Nervosität aufgehört hat, aber die Liebe und Unterstützung, die ich von den Leuten bekommen habe, die zum Konzert gekommen sind, haben mir Rückenwind gegeben. Nach dem ersten Lied hatte ich das Gefühl, als ob es mein hundertstes und nicht mein erstes Konzert im Leben wäre“, betonte Aleksandra.