Start Blog
TEASE & PLEASE

Woran du einen Player erkennst und wie du ihn ausspielst!

Der Trick: Sei dir dessen bewusst, dass er vermutlich nicht der Mann fürs Leben ist (zumindest nicht für deines) und halte emotionale Distanz. Mache klar, dass du gewisse Erwartungen hast und Stabilität brauchst um fortzufahren.

Schlimmstenfalls kommt ein „Wow, das geht mir viel zu schnell“, das musst du aber nicht beachten, denn wie auch er hast auch du dein eigenes Tempo. Schnell wird sich herauskristallisieren ob er sich Mühe gibt die Bindung aufrecht zu halten, oder ob er alles fallen lässt.

3.Flache Gespräche und Floskeln

Zuerst das Wetter, dann sein Job und dann Sex. So ungefähr verläuft das Gespräch mit einem Player ab und rate einmal welches Thema immer wieder Anklang findet? – Nicht das Wetter. Er sieht vielleicht gut aus, aber das einzige wofür er sich interessiert ist seine Arbeit, seine Hobbies und dein Sexualverhalten.

Dabei wirst du zunächst vermutlich nicht merken, dass es nur um ihn geht. Die Fragen die er zu deiner Person stellt sind jedoch so ausgelegt, dass er immer wieder einhaken und dich von sich überzeugen kann:
„Du bist Redakteurin, ist nicht wahr. Ich bin Musiker, vielleicht können wir ja ein Interview machen und uns noch länger unterhalten!“ – Vergiss es.

Auch Floskeln wie „ Du bist die Erste mit der ich/ bei der ich…“ Nein.
Sollte er so etwas offensichtlich und vermehrt sagen, dann sei dir sicher, dass er lügt. Wenn wir ehrlich sind ist er ja auch weder der Erste noch der Letzte.

Der Trick: Wenn er versucht einen Vorteil aus dir zu ziehen, dann mach das gleiche bei ihm. No Shame! Solltest du Gefallen daran haben dich von ihm bezirzen zu lassen, dann lege eine emotionale Grenze fest. Mache dir selbst klar, dass der Typ nur Aufmerksamkeit will und du davon genauso profitieren kannst. Lass dich ausführen, habe Spaß und dann – naja ein Interview mit so jemandem hatte ich nie. Fühle dich also zu nichts verpflichtet.

Keine großen Gefühle reinstecken sobald du vermutest, dass das mit der ehrlichen Zuneigung nichts wird und lieber die Zeit sinnvoll nutzen! Wie der Begriff „Player“ schon andeutet, kann man mit diesen „gefährlichen Geschöpfen“ auch gut spielen. Schlussendlich trägst du selbst die Verantwortung für deine Gefühlslage und kannst entscheiden wie nah du Menschen an dich ranlässt.

Trau dich ruhig frech sein, denn es gilt: I heard you’re a player. Nice to meet you, I’m the coach.