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ACHTUNG

Zu unsicher für Online-Banking: Diese Handymodelle werden von Banken abgelehnt!

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FOTO: iStockphoto

Aufgrund einiger Sicherheitslücken schließen nun erste Banken unsichere Geräte vom Online-Banking aus.

Ob man seine Bankangelegenheiten auch weiterhin online abwickeln kann, hängt von nun an davon ab, welches Smartphone man dafür nutzen möchte. Denn erste Banken schließen Handys, die sie als unsicher einstufen, vom bequemen Bezahlen aus.

Derzeit betroffenen sind die Samsung Galaxy S10-Modelle, die wegen ihrer Fingerabdruck-Sicherheitslücke von bestimmten Geldinstituten als zu unsicher eingestuft werden.

Medienberichten zufolge soll sich nämlich herausgestellt haben, dass sich Modelle der Samsung Galaxy S10-Reihe problemlos von Fremden per Fingerabdruck entsperren lassen, insofern ein Displayschutz angebracht ist, der von Drittanbietern stammt.

Die von der Sicherheitslücke betroffenen Handy-Modelle sind laut Samsung das Samsung Galaxy Note 10, das Samsung Galaxy Note 10+, das Samsung Galaxy S10, das Samsung Galaxy S10+ und die Samsung Galaxy S10-Modelle mit 5G.

So warnte Samsung davor, den Fingerabdruck-Sensor des Galaxy S10 bis zum Samsung-Update zu nutzen. Der Fehler soll durch dieses zwar behoben worden sein, dennoch galt das Smartphone für einige Banken als zu gefährlich. Nun landeten sie auf einer Art Blacklist für Online-Banking.

Bislang soll das Ausschlussverfahren aber nur bei einigen wenigen Usern in Großbritannien und in Israel zum Einsatz gekommen sein. Die Geldinstitute, die Samsung Galaxy S10-Besitzern das Online-Banking verbieten, sind NatWest und die Nationwide Building Society.