Wie wir alle wissen, steht das Osterfest vor der Tür. Mit dem Aschermittwoch, am 6. März hat auch die 40-tägige Fastenzeit begonnen. In dieser Zeit suchen sich viele individuell aus, auf was sie verzichten möchten. Doch bei der Entscheidung sollten einige Fehler unbedingt vermieden werden!
Fehler Nr. 1: Je weniger, desto besser
Weniger essen ist besser? Nein, denn dies kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Man muss sich trotz des Fastens ausgewogen ernähren, um den Alltag meistern zu können. Bekommt der Körper keine Nährstoffe von außen, greift er auf die körpereigenen Reserven zurück. Aus der Muskelmasse werden die Proteine genommen. Dabei wird früher oder später auch der Herzmuskel angegriffen. Herzkranken wird demnach vom Fasten abgeraten!
Fehler Nr. 2: Hunger ist etwas Gutes
Ständig hungern ist auf keinen Fall etwas Positives! Denn eigentlich ist es sogar das Gegenteil, denn während der Fastenzeit werden Magen und Darm geleert und somit verschwindet auch das ständige Hungergefühl. Hat man es dennoch, macht man etwas falsch!
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