„So grob wie es klingen mag, den Tod meines Vaters sehe ich als Gottes Willen und seinen Einfluss, der mir die Pforten zur erneuten Taufe öffnete“, so der 27-Jährige im Interview mit „Portal Nedjelja“. Nach seiner katholischen Taufe hat er den Namen Petar Mihael, einen typisch christlichen Namen, angenommen und schrieb sich in die katholische Universität ein.
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Zwar wollte er als Kind Polizist werden, während der späteren Schulzeit, nachdem er sich aber dem Katholizismus zuwandte und täglich die Messe besuchte, änderte sich seine Meinung aber langsam.
Das Datum seiner Taufe (07. Juli. 2007) sieht er ebenfalls als Zeichen, denn es soll auch das Datum sein, als Papst Benedikt XVI. die lateinische Messe wieder einführte. So soll auch er Latein gelernt und sich weiter in die Religion vertieft haben. Als er die Gelegenheit bekam Ministrant zu sein, stellte er den Wunsch Polizist zu werden endgültig in Frage.
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