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KAUM ZU GLAUBEN

Albaner will lieber in Häfn, als bei Ehefrau zu leben

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(FOTO: iStock)

Italien: Anscheinend war der Hausarrest für den 30-Jährigen mit seiner Ehefrau schlimmer als eine Festnahme. Deshalb bat der gebürtige Albaner die Polizei darum, seine Strafe doch lieber im Häfn verbringen zu dürfen.

„Er war nicht mehr in der Lage, mit dem erzwungenen Zusammenleben mit seiner Frau zurechtzukommen“, teilte die italienische Polizeibehörde Carabinieri gestern mit. „Er lebte zu Hause mit seiner Frau und seiner Familie. Es lief nicht mehr gut“, berichtet der italienische Kommissar Francesco Giacomo Ferrante. Der 30-Jährige beschreibe sein häusliches Leben als „eine Hölle“. Der Mann sei geflüchtet und habe sich den Beamten gestellt. Wie die Welt berichtet, sagte er der Polizei: „Ich kann nicht mehr, ich möchte ins Gefängnis gehen.“

Der junge Mann stand wegen Drogendelikten unter Hausarrest. Der 30-Jährige saß erst paar Monate seiner mehrjährigen Strafe ab. Weil er von zu Hause flüchtete, hat er gegen den Hausarrest verstoßen und wurde somit festgenommen. Nun hat ihm die Justizbehörde eine Überstellung ins Gefängnis angeordnet.

Quelle: Welt-Artikel