Die gebürtige Serbin Kristina Milivojcevic wanderte auf der Suche nach dem amerikanischen Traum nach Chicago aus.
Nach nur acht Jahren in den USA gründete sie Sie ihr ein eigenes Unternehmen. Heute ist sie eine der gefragtesten und schönsten Köchinnen der USA, ihre Rezepte begeistern Gourmets in Chicago.
Die erfolgreiche Unternehmerin hatte schon als Kind gerne Rezepte notiert und ausprobiert, aber ihre wahre Berufung fand die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin in der Kulinarik.
„Nach dem Gymnasium studierte ich Wirtschaft, das hat mit dem Kochen überhaupt nichts zu tun. Meine große Leidenschaft war allerdings angeboren, ein von Gott gegebenes Geschenk, und sie obsiegte. Seit der Unterstufe hatte ich ein handgeschriebenes Rezeptbuch, ich schaute stundenlang Kochvideos. Es verging kein Tag, ohne dass ich mir neue Rezeptideen holte“, erklärte die bekannte Köchen bei einer Gelegenheit für das Portal „svet-australia“, wie serbische Medien berichten.
Ihre kulinarische Laufbahn begann im Restaurant „Moskva“ in Chicago, wo ihre süßen „Kiki Sweet Crêpes“ zu einer der meistgefragten Spezialitäten wurden.
Die schöne Köchin Kristina Milivojcevic bekommt allerdings nicht nur Komplimenten für ihre Kochkünste, sondern auch für ihr Aussehen.
„Jeder sieht gerne ein hübsches Gesicht, und ich freue mich, dass die Menschen mich so wahrnehmen. Schönheit kann alle Türen öffnen, aber sie ist ein zweischneidiges Schwert. Äußere Schönheit reicht nämlich nicht, für echte Schönheit braucht es ein gutes Herz, Hilfsbereitschaft, Liebe, Intellekt, Klasse und eine positive Ausstrahlung“, sagte Kristina bei einer Gelegenheit.
Obwohl sie ihren Beruf mit Leidenschaft verfolgt, steht der berufliche Erfolg für sie nicht an erster Stelle.
„Jetzt denke ich schon an eine Familie und ich möchte Kinder haben. Das ist mir sehr wichtig. Wenn ich zwischen Familie und Beruf wählen müsste, würde ich mich ohne Zögern für eine Familie entscheiden. Ich denke, dass jeder Mensch eine Familie gründen sollte, aber heute investieren junge Menschen ihre Zeit eher für ihre Auftritte in den sozialen Netzwerken, Follower, Haustiere, Dates und ausgelassene Feiern. Ich bin trotzdem positiv“, schloss die erfolgreiche Köchin.
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