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SANKT PÖLTEN

Betrunkene Roma-Familien sorgten für Krawall im Freibad!

Citysplash in Sankt Pölten
Großaufgebot versuchte die Situation zu bändigen! (FOTO: Magistrat St. Pölten)

Am Wochenende kam es im Freibad „Citysplash“ in Sankt Pölten zu heftigen Streitereien zwischen mehreren Roma-Familien. Schließlich wurde sogar ein Imbiss-Besitzer attackiert.

In einem St. Pöltner Freibad mussten Beamte im Großaufgebot ausrücken, weil es zwischen mehreren Familien krachte. Abkühlung suchten die Steitparteien an dem Tag nicht nur im Wasser, sondern auch im Bier. Betrunken kam es dann zu handgreiflichen Auseinandersetzungen am Imbissstand.

Als der Gastronomie-Chef sich einmischte, um den Streit zu schlichten, geriet er selbst unter Beschuss und wurde mit einer Bierflasche attackiert.

Die Polizei schaffte es die Situation unter Kontrolle zu bringen und einen französisch stämmigen Roma vor Ort festzunehmen. Einen weiteren Täter nahm die Polizei beim VAZ Camp fest, dieser hatte versucht zu entkommen.

In den letzten Jahren statteten immer mehr Roma, St. Pölten einen Besuch ab. Heuer campieren besonders viele in der österreichischen Stadt. Immer wieder stellen sie jedoch ihre Zelte an Orten auf wo dies nicht erlaubt ist. Laut Europäischer Rechtsgrundlager hat das fahrende Volk jedoch eine Sonderstellung, weshalb auch rechtswidriges zelten toleriert wird und sogar Müllcontainer kostenlos aufgestellt werden.

Die Kosten für die Versorgung der Camper muss derzeit der Steuerzahler übernehmen.

FP-Stadtrat Klaus Otzelberger kritisiert die Duldung der Roma und meint: „Zur Steuerentlastung könnte die SPÖ nächstes Mal ihre Parteizentrale zur Verfügung stellen. Gleichzeitig würde die SPÖ dann auch mehr auf die frauenfeindlichen Geschlechterbilder der Zigeuner aufmerksam gemacht werden. Die SPÖ pocht immer auf Europäische Gesetze, jedoch erlaubt kein Gesetz diesen Menschen irgendwo illegal zu campen. Gelten für die Roma/Sinti laut SPÖ keine Gesetze? Für die verursachten Kosten durch Müllbeseitigung und Reinigung hat der St. Pöltner Steuerzahler aufzukommen, heuer schon zum dritten Mal.“