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BILDGALERIE: Djokovic als Tennis-Titan bei den ATP Finals

(FOTO: EPA-EFE/Alessandro Di Marco)
(FOTO: EPA-EFE/Alessandro Di Marco)

Der serbische Tennisgigant Novak Djokovic lässt die Konkurrenz erneut im Staub zurück. Mit beeindruckenden Leistungen bei den ATP Finals in Turin zementiert er seinen Platz an der Spitze der Tenniswelt und setzt neue Bestmarken, die in die Geschichte eingehen.

Novak Djokovic, der serbische Tennisvirtuose, hat es erneut geschafft. Bei den ATP Finals in Turin sicherte er sich seinen Platz auf dem Tennis-Thron bis zum Ende des Jahres und setzt damit einen neuen Rekord: Er ist der erste Profi, der die Marke von 400 Wochen als Weltranglistenerster knackt. Ein monumentaler Meilenstein, der seine Dominanz in der Sportwelt unterstreicht.

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Doch Djokovic ist nicht nur für seine Beständigkeit bekannt. Seine Sammlung von acht Trophäen als Weltranglistenerster zum Jahresende ist ebenfalls eine Bestmarke. Und als ob das nicht genug wäre, steht er kurz davor, als erster Spieler das Jahresabschlussturnier zum siebenten Mal zu gewinnen. Seine Karriere ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, die allerdings ohne Jürgen Melzer vielleicht anders verlaufen wäre.

Titelverteidiger Djokovic tritt erneut bei ATP-Finale an

Der 2. Juni 2010 markiert einen Wendepunkt in Djokovic’s Karriere. An diesem Tag erlebte die Tenniswelt etwas Außergewöhnliches: Im Viertelfinale der French Open verlor Djokovic ein Match, obwohl er die ersten beiden Sätze gewonnen hatte. Es war eine bittere Niederlage, die seine Karriere jedoch in eine neue Richtung lenkte.

Sandra Plesser
Als zweites Kind jugoslawischer Gastarbeiter wurde Sandra in Wien geboren und studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Während ihrer Tätigkeit als Redakteurin bei Advanced Photoshop, mokant und Der Standard baute sie mittels Weiterbildungen ihr Wissen im Bereich Social Media-, Content- und Veranstaltungsmanagement aus. Nach drei Jahren in der Eventorganisation widmet sie sich bei KOSMO wieder ihrer Passion: dem Journalismus.