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Cannabis in Österreich: Wer kann, baut selber an!

Cannabis wird immer beliebter. Somit werden auch immer mehr Joints gedreht. (FOTO: zVg.)

Cannabis ist in der breiten Bevölkerung angekommen. Rund 40% der Österreicher haben schon einmal gekifft. Von Anwälten und Ärzten über Hotelfachangestellte oder den Kioskbesitzer von nebenan hat im Schnitt jeder zweite schon mal die süßlich riechenden Blüten der Cannabispflanze geraucht.

Obwohl die Gefahren geringer und weniger gravierend sind als zum Beispiel bei der Volksdroge Alkohol, begibt man sich mit jedem Zug vom Joint in die Grauzone der Gesetzgebung. Neben dem Spiel mit dem Gesetz kommt dann noch das Spiel mit den zwielichtigen Dealern. Keine optimale Situation für einen entspannten Rausch.

Schaut man sich die Gesetzeslage in Österreich zum Thema Cannabis an, dann scheint es zunächst so zu sein wie in nahezu allen europäischen Ländern. Der Konsum ist entkriminalisiert, der Besitz und Verkauf weiterhin verboten. Allerdings ist Österreich in Bezug auf Cannabis liberaler, als so mancher denkt. Der private Anbau ist nämlich so lange legal, bis die Pflanzen zu blühen beginnen. Erst mit den Blüten wäre eine Cannabispflanze fertig, um zu illegalen Substanzen weiterverarbeitet zu werden. Das wäre laut dem österreichischen Suchtmittelgesetz verboten.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man ganz legal im freien Handel alles kaufen kann, was man benötigt, um Cannabis selbst anzubauen. Pflanzen, die statt dem berauschenden Wirkstoff “THC” auf den medizinisch beruhigenden Wirkstoff “CBD” setzen, dürfen auch blühen, da CBD nicht unter das Suchtmittelgesetz fällt. Es können auch kleine Hanf Zierpflanzen gekauft werden, die theoretisch THC produzieren könnten. Lässt man diese Pflanzen blühen, verlässt man aber den legalen Bereich. Jedoch haben die Pflanzen auch im Wachstum viel zu bieten: der Geruch hilft gegen lästige Insekten, die Verdunstung verbessert das Raumklima und verbreitet einen angenehmen natürlichen Frischeduft.

Der private Anbau von Cannabis boomt in Österreich. Immer mehr Hobbyzüchter verwandeln ihre Abstellkammerl oder ungenutzte Ecken in grüne Oasen. Sie suchen sogenannte Growshops auf, um dort die Utensilien für Ihren privaten Pflanzenanbau zu kaufen. Durch den Anbau für den Eigenbedarf werden so die zwielichtigen Dealern umgangen, es wird Geld gespart und die Qualität stets kontrolliert.

Bild: So können blühende CBD-Pflanzen zu Hause aussehen. (FOTO: zVg.)

Einer dieser Growshops ist Growroom21. Das Team von Growroom21 lädt dich in eine der beiden Filialen, in 1210 Wien und 2301 Groß-Enzersdorf, auf eine kostenlose Beratung ein.

Hier hat man sich auf die anspruchsvolle Käuferschicht, die günstig kaufen möchte, spezialisiert und es wird bester Rundumservice geboten. „Bei individuellen Growbox Komplett Sets von 30x30cm bis 400x600cm sind keine Grenzen gesetzt!“ bestätigt Drive-In-Leiter Peter Pan. Vielfältiges Growzubehör, Lampen, Lüfter, Töpfe, Erde und auch viele andere Dinge die das Herz der Cannabisliebhaber höher schlagen lässt, kann man sich im GrowRoom21 Drive-In, Eurostraße 3 in 2301 Groß-Enzersdorf, bequem ins Auto laden lassen. Oder überzeuge dich im GrowRoom 21 Floridsdorf, Jedleseer Straße 67, 1210 Wien, von den günstigen Angeboten und lass dich einfach und individuell beraten, um zu Hause deine eigenen Hanfpflanzen zu züchten.“

Deine eigenen Hanfpflanzen zu züchten.