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GRAUENVOLLER SPUK

Charlene (36): „Ich wurde zwei Jahre lang von einem Geist sexuell missbraucht“

(FOTO: iStockphoto)

Eine sechsfache Mutter aus Essex (England) ist davon überzeugt, dass sie zwei Jahre lang von einem Geist heimgesucht und auch sexuell missbraucht wurde.

Der ganze Spuk fing mit dem tragischen Tod ihres Onkels im Oktober 2015 an, wie Charlene Smith (36) gegenüber der britischen „Daily Mail“ berichtete: Die Umstände seines Todes waren traumatisch und wir als Familie hatten damit stark zu kämpfen. Ich begann, Kerzen anzuzünden und um ein Zeichen von ihm zu bitten. Danach geschahen seltsame Dinge“, so Charlene.

„Geist berührte mich an intimen Stellen“
Die ersten neun Monate waren für Charlene die schlimmsten. Insgesamt habe der Geist ihr Haus zwei volle Jahre lang heimgesucht. Anfangs bemerkte sie die Präsenz eines Geistes, weil sich Gegenstände plötzlich bewegt haben sollen, Schranktüren hätten geknallt. Zunächst dachte die 36-jährige Engländerin, ihre Großmutter versuche kontakt mit ihr aus dem Jenseits aufzunehmen.

„Aber als mich etwas am Bein kitzelte und an intimen Stellen berührte, wurde mir klar, dass etwas Unheimlicheres in meinem Haus vor sich ging“, erzählt Charlene und muss bei dem Gedanken immer noch erschaudern. Doch das war, laut der 36-Jährigen, noch nicht alles: Eines Nachts sei sie sogar aus dem Schlaf gerissen worden, weil etwas ihren Intimbereich berührt habe. Dass sie verrückt sei, glaubt Charlene nicht. Da ihre fünf Kinder auch die Präsenz des Poltergeistes gespürt haben sollen, sah sie sich nur noch mehr bestätigt. Sie beschloss, Geisterjäger und Priester um Hilfe zu bitten.

Tagtägliche Übergriffe
Doch das machte ihre Situation leider nur noch schlimmer. Statt nur ab und zu heimgesucht zu werden, soll Charlene danach mit täglichen Übergriffen konfrontiert gewesen sein. Nach diesen habe sie jedes Mal wieder Kratzer und Prellungen an ihren Armen und Beinen gehabt. Vor allem die ersten neun Monate wären die schlimmsten gewesen: „Er packte mich, wenn ich durchs Haus ging. Es zog an mir und kratzte mich. Er war besessen von mir und versuchte ständig an meinen Kleidern zu zerren.“

Dies ging so weit, dass die Britin irgendwann nicht mehr schlafen konnte – aus Angst, es würde wieder von vorne losgehen.

Geist erst mit Geburt ihres sechsten Kindes verschwunden
Im April 2018 war der schreckliche Spuk für Charlene schließlich vorbei – mit der Geburt ihres sechsten Kindes Chardonnay: „Die Sekunde, in der ich mit meinem kleinen Mädchen nach Hause kam, verschwand der Geist“, berichtete die Frau. „Ich nenne Chardonnay ‚meinen Schutzengel‘, weil sie uns gerettet hat. Sie ist ein Wunder und ist so rein und liebevoll.“