Im deutschen Bundesland Baden-Württemberg kommt jetzt eine harte Strafe, nämlich die Zwangseinweisung für hartnäckige Corona-Quarantänebrecher.
Deutschland: In Baden-Württemberg möchte man künftig mit Corona-Quarantänebrecher zwangseinweisen. Das heißt Menschen, die sich trotz COVID-19-Ansteckung nach draußen begeben, werden von der Polizei in ausgewählten Spitälern untergebracht. Das erklärte der deutsche Landessozialminister Manfred Lucha (Grüne) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung.
Baden-württembergischer Innenminister Thomas Strobl, sagte, er sei erfreut, dass man sich darauf geeinigt habe, „hartnäckige Quarantäneverweigerer abzusondern“. Dies sei aber nur der letzte Schritt, wenn solche Verweigerer sich auch durch Strafgelder nicht zur Vernunft bringen ließen. Weiters möchte die Regierung ein flächendeckendes Alkoholverbot im Freien aufnehmen. Damit sollen große Versammlungen von Menschen in den Gegenden verhindert werden.
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