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Die schlimmsten Sünden unserer Jugend!

#4 20 Minuten in der Münzkaribik
In den Zeiten bevor es GUTE Selbstbräuner und Airbrush gab, riskierte man noch regelmäßig an Hautkrebs zu erkranken. Dass Solarien nicht gut für die Gesundheit sind, wusste man zwar damals schon, dennoch begab man sich mindestens zweimal die Woche ins Solarium seiner Wahl. Dabei setzten die meisten von uns auf die billigen Varianten, deren Besuch in der Regel von verschiedenen Fitnesstudios zu einem Spottpreis angeboten wurde… aber hey, YOLO oder so.

#5 Klamotten und Schuhe von Gold Style & Papuçu
Wer „in“ sein wollte, durfte die Shoppingtour am und rund um den Reumannplatz nicht auslassen. Fixe Hotspots und Läden in denen man immer die angesagtesten und leistbarsten Stücke fand, waren damals die Shops Gold Style und Papuçu. Neben fetten Gürteln – manchmal sogar mit Display als Gürtelschnalle – oder schicken Tretern, die leider keinen Winter überdauerten, deckte sich der „Styler“ von früher ein.

#6 Natural Look? Na, danke!
More is more! Wer früher kein Make-Up trug, hatte einfach keine Ahnung vom Leben. Selbst jene, die es nicht nötig hatten, griffen zur Make-Up-Tube und vergriffen sich dabei blöderweise auch noch im Ton. Vom Verblenden schien damals außerdem noch niemand etwas gehört zu haben, wodurch es zu unschönen, abgehakten „Übergängen“ zwischen Gesicht und Hals kam.

#7 Farbe her!
Natürlichkeit war auch bei der Wahl der Haarfarbe nicht gefragt. Denn wer etwas auf sich hielt, hatte entweder gefärbte pechschwarze glatte Haare, oder musste sich dem Trend der blonden Millimeter-Strähnchen unterwerfen. Schön war rückblickend betrachtet weder das eine noch das andere!