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BEZIEHUNG

Diese Angewohnheit kann dein Sex-Leben zerstören

Sexleben
FOTO: iStockphoto

Probleme im Bett sind häufiger als man denkt und einige dieser liegen auch genau an dieser Angewohnheit, welche vor allem Männer haben.

Das Schauen von Pornofilmen ist für das Sexleben in einer Beziehung mehr als schädlich. Grund hierfür ist die Tatsache, dass die Erwachsenenfilmchen irreale Vorstellungen beim Zuseher hervorrufen.

Davon würden vor allem Männer betroffen sein. Diese glauben immer häufiger, dass der Orgasmus der Frau so leicht wie im Porno zu erreichen sei.

Eine Studie analysierte die 50 meistgesehenen Videos auf Pornhub. Dabei wurde sowohl die Anzahl der Orgasmen von beiden Geschlechtern, als auch die Art der Sexpraktiken, welche im Film zum Höhepunkt führen, genauer unter die Lupe genommen.

Es hat sich herausgestellt, dass höchstens nur 18 Prozent der weiblichen Orgasmen echt waren. Bei den Männern beläuft sich der Anteil auf 78 Prozent. „Die Darstellung des männlichen und weiblichen Orgasmus in Pornofilmen kann zu fest eingeprägten irrealen Erwartungen führen, wenn es um den Sex im Privatleben geben“, so die Studie der Universität Quebec.

Ebenso zeigten Studien, dass Pornos bei Männern das Interesse an Sex stark vermindern und zu Erektionsstörungen führen können. Interessant ist außerdem, dass so gut wie alle Untersuchungen beweisen, dass Pornos hauptsächlich auf Männer negative Effekte haben.