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SECHS VERLETZTE

Dramatische Rettungsaktion nach Frontalkollision (FOTOS+VIDEO)

FOTO: iStock/Spitzt-Foto/FF Luftenberg
FOTO: iStock/Spitzt-Foto/FF Luftenberg

Sonntagabend ereignete sich auf der Bundesstraße B3 in Luftenberg an der Donau ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Fahrzeuge frontal kollidierten.

Die Kollision war derart heftig, dass eines der Autos über die Leitschiene geschleudert wurde. Es kam schwer beschädigt seitlich in einem angrenzenden Waldstück zum Liegen.

Rettungsaktion unter schwierigen Bedingungen

Die alarmierten Feuerwehren aus Luftenberg und Langenstein standen vor einer komplexen Rettungsaktion. Unter der Koordination eines Notarztes wurde mit großer Sorgfalt daran gearbeitet, den Lenker aus dem deformierten Fahrzeug zu befreien – ein Prozess, der längere Zeit in Anspruch nahm.

Eine zufällig anwesende Ärztin, die direkt hinter den Unfallfahrzeugen unterwegs war, übernahm als Ersthelferin schnell die Versorgung der Verletzten.

Umfangreiche Personensorge und Verkehrsmaßnahmen

Insgesamt mussten sechs Personen, darunter auch zwei Kinder, von den Rettungskräften versorgt werden. Sie wurden anschließend zur weiteren Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes war die B3 über mehrere Stunden in beide Fahrtrichtungen vollständig gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.