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"MAHLZEIT!"

Ekel-Alarm: Burger King – Mitarbeiterin serviert Müll-Pommes

(FOTO: iStockphoto)

Eine stellvertretende Filialleiterin der Fast-Food-Kette Burger King wurde in den USA wegen böswilliger Manipulation von Lebensmitteln festgenommen.

Die 39-jährige Burger King-Managerin steht unter dem Vorwurf, den Kunden frittierte Kartoffeln serviert zu haben, die zuvor in den Müll geworfen wurden. Es wird angenommen, dass die Frau die Pommes aus dem Mistkübel geholt, sie in der Fritteuse wieder aufbereitet und dann frische Pommes darüber gestapelt hat, um den Verkauf an Kunden zu tarnen. Dieser Versuch der Vertuschung war erfolglos, und die Polizisten zögerten nicht, die Mitarbeiterin zu verhaften.

bis zu 20 Jahre Haft

Die genauen Beweggründe der Managerin, warum sie die Pommes Frites aus dem Müll holte, sind unklar. Doch was offensichtlich ist, sind die potenziell schwerwiegenden Folgen, die ihr Handeln nach sich ziehen kann. Wenn jemand Lebensmittel manipuliert, um anderen Menschen Schaden zuzufügen, kann dies eine Haftstrafe zur Folge haben. Für die Managerin könnte dies im schlimmsten Fall bis zu 20 Jahre Gefängnis bedeuten.

Unklar bleibt jedoch, ob die Kunden die kontaminierten Pommes verzehrt haben oder ob es zu Fällen von Lebensmittelvergiftung gekommen ist. Die Gewissheit, dass der Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln zu schweren Krankheiten und Vergiftungssymptomen führen kann, unterstreicht jedoch die Schwere des Verbrechens und begründet das mögliche Strafmaß der Mitarbeiterin.