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Erste Firma schickt Mitarbeiter zum Impfen nach Serbien

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Symbolbild (FOTO: iStock, Pink.rs)

Da man länger auf die Impfungen gegen Corona warten muss, werden heimische Betriebe nun selbst tätig.

Das Impf-Programm in Österreich wird nicht schneller. Derzeit wurden österreichweit fast eine halbe Million der Personen geimpft. Viele Unternehmen wollen nun nicht mehr warten und handeln selbst. Der Salzburger Kranbauer lässt Angestellte nun auch im Ausland impfen. Rund 40 Mitarbeiter wurden in Serbien geimpft, berichten die „Salzburger Nachrichten“.

Viele Aufträge gehen verloren:
„Wir verlieren mittlerweile Aufträge, die sich über die nächsten drei bis fünf Jahre erstrecken, weil unsere Mitarbeiter nicht vor Ort sein können“, sagt Palfinger-Chef Andreas Klauser.

Es hieß man habe „in der Krise schon einige Dellen abbekommen“. „Wir versuchen hier einfach unterstützend zusätzliche Maßnahmen zu setzen, um bestmöglich agieren zu können“, so Klauser zur Impfstoff-Eigeninitiative.