In Bozen wurde ein 27-jähriger Mann aus Marokko von der italienischen Polizei bei dem Versuch ertappt, einen Pizza-Automaten aufzubrechen.

Die Konsequenzen für sein Vergehen folgten umgehend: Er wurde aus Italien ausgewiesen. Unter der Führung von Giorgia Meloni, die seit 2022 als Regierungschefin amtiert, zeigt Italien eine strikte Haltung gegenüber Straftätern mit Migrationshintergrund.
Das Aufsehen, das dieser Vorfall hervorgerufen hat, ist beträchtlich, nicht zuletzt wegen des Ortes des Geschehens – unweit des örtlichen Polizeipräsidiums. Diese Provokation wurde schnell und entschieden beantwortet: Dem Mann wurde die Aufenthaltsgenehmigung aberkannt und er musste Italien verlassen.
Mehrere Vorstrafen
Der wiederholt straffällig gewordene Mann, hat bereits mehrere Verurteilungen für ähnliche Delikte. Sowohl in Mailand für einen versuchten Raub als auch in Bozen für mehrere Raubüberfälle in Geschäften.
Die schnelle Abschiebung folgt der härteren Linie der aktuellen italienischen Regierung gegenüber Kriminalität und Migration. Unter der Leitung von Giorgia Meloni erlebt Italien eine schärfere Gangart in der Sicherheits- und Migrationspolitik.
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