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Am Boden zerstört

Fußball-Profi lässt sich Babynamen tätowieren – dann der Schock

FOTO: iStock/kieferpix
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Vinicius Tobias, ein brasilianischer Fußballprofi, erlebte eine vielversprechende Karriereentwicklung, die nun durch persönliche Turbulenzen überschattet werden.

Einst bei Real Madrid, wo er auf Leihbasis in der zweiten Mannschaft spielte, ist er aktuell bei Schachtar Donezk unter Vertrag. Doch neben dem Spielfeld erschüttert eine private Enthüllung des 20-Jährigen innerlich: Ein DNA-Test bestätigte, dass er nicht der leibliche Vater des erwarteten Kindes ist.

Vorfreude und Enttäuschung

Mit großer Vorfreude erwartete Tobias mit seiner Partnerin Ingrid Lima die Geburt eines Kindes. Dies hielt er in einem Tattoo mit „Maite, ich liebe dich“ auf seinem Arm fest, in dem Glauben, bald Papa zu werden. Doch noch vor der Geburt am 8. Oktober kam die Wahrheit ans Licht: Tobias ist nicht der biologische Vater. Der DNA-Test hatte dies bereits zuvor festgestellt, und aus diesem Grund war ihm auch die Anwesenheit bei der Geburt verwehrt.

Ingrid Limas Stellungnahme

Ingrid Lima, Influencerin und Mutter des Babys, veröffentlichte eine Stellungnahme auf sozialen Medien, in der sie die Hintergründe der Situation erläuterte. Laut Lima hatten sie und Vinicius sich schon vor längerem getrennt und beide hätten neue Beziehungen begonnen. Sie betonte, dass der DNA-Test in beiderseitigem Einvernehmen durchgeführt wurde, um Klarheit zu schaffen, und appellierte an die öffentliche Meinung, Tobias nicht zu verurteilen.

Diese enthüllende Enttäuschung trifft den jungen Sportler schwer. Nachdem Real Madrid sich entschied, die Kaufoption für ihn nicht zu ziehen, kehrte Tobias zu Schachtar Donezk zurück. Diese berufliche Ernüchterung wird nun zusätzlich durch das persönliche Drama verstärkt. Tobias‘ Leben, so scheint es, ist momentan von einer Achterbahn der Emotionen geprägt.