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Falschgeldwarnung

Gefälschte Euro-Banknoten überschwemmen Bosnien und Herzegowina

Ein Mann zeigt 50-Dollar-Scheine, nachdem sein Umtausch in türkische Lira abgelehnt wurde, Istanbul, 27. November 2024.
EPA-EFE/ERDEM SAHIN

Gefälschte Euro-Banknoten überschwemmen Bosnien und Herzegowina. Besonders gefährdet sind Verkäufer von Mobiltelefonen auf Online-Plattformen.

Die bosnische Bundespolizei hat kürzlich eine dringende Warnung an die Bevölkerung herausgegeben: Im Land kursieren zunehmend gefälschte Euro-Banknoten, die den Originalen täuschend ähnlich sehen. Diese Fälschungen sind so raffiniert, dass ihre Erkennung laut der Behörde äußerst schwierig ist.

Ein besonderes Risiko besteht für Verkäufer von Mobiltelefonen. Die Polizei hat herausgefunden, dass Betrüger gezielt auf Online-Handelsplattformen nach teuren Mobiltelefonen suchen. Sie kontaktieren die Verkäufer und begleichen die Käufe mit gefälschten 100- und 200-Euro-Scheinen.

Erhöhte Wachsamkeit

Bereits in der Vergangenheit hatte die Polizei die Bürger zur Vorsicht gemahnt, als ähnliche Vorfälle in verschiedenen Landesteilen bekannt wurden. Angesichts der aktuellen Lage empfiehlt die Polizei erhöhte Wachsamkeit bei Transaktionen mit Euro.

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