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SPAREN

Mit diesen Tipps fällt das Geld Sparen im Alltag leichter

In einer Zeit, in der die Inflation vielen Menschen zu schaffen macht, stellen sich zahlreiche Verbraucher die Frage, wie sie im Alltag ein wenig Geld sparen können.

Die gute Nachricht ist, dass genau das nicht zwangsläufig kompliziert sein muss. Es gibt etliche Möglichkeiten, günstig einzukaufen und auf diese Weise den Geldbeutel zu schonen. Aber auch abseits des klassischen Shopping Bummels braucht es nur ein wenig Zeit und Recherche, um Sparpotential ausfindig machen zu können.

Die folgenden Tipps zeigen auf, an welchen Stellen es sinnvoll ist, anzusetzen. Und wer sich noch ein wenig genauer vor Augen führen möchte, wieviel Geld gespart worden ist, kann die entsprechenden Beträge auf einem separaten Konto deponieren. Dieses dient dann als eine Art Sparschwein und kann für besondere Anlässe, wie zum Beispiel einen Urlaub, genutzt werden.

Tipp Nr. 1: Gutscheine und Rabattcodes

Gutscheine und Rabattcodes

Dieser Tipp richtet sich an alle, die ihre Ware gern online einkaufen. Es gibt viele Online Shops, die in regelmäßigen Abständen Rabattcodes veröffentlichen. Diese bieten den Kunden die Möglichkeit, den jeweiligen Rechnungsbetrag um ein paar Prozent zu reduzieren. Auf gutscheine.derstandard.at wurden zahlreiche Codes dieser Art zusammengetragen. Wer sich auf der Suche nach einer möglichst umfangreichen Übersicht befindet, ist hier genau richtig. Gegebenenfalls lohnt es sich zudem, den Newsletter seines persönlichen Lieblings Shops zu abonnieren. Auch hier werden häufig Gutscheine und Rabattcodes an besonders treue Kunden verschickt.

Tipp Nr. 2: Nur satt einkaufen gehen

Wer hungrig einkaufen geht, kauft tendenziell mehr. Kein Wunder, denn beim Anblick der Lebensmittel beginnt unser Gehirn sofort Vorstellungen von leckeren Gerichten und Rezepten mit diesen Zutaten zu produzieren!

Dementsprechend ist es für den Geldbeutel weitaus besser, möglichst gesättigt einkaufen zu gehen. Auf diese Weise fällt es nicht schwer, sich auf die Artikel zu konzentrieren, die tatsächlich gebraucht werden. Ergänzend hierzu kann es helfen, sich vor dem Einkaufsbummel einen Einkaufszettel zu schreiben. Nur die Artikel, die sich hierauf befinden, sind auch erlaubt. Auf diese Weise ist es möglich, viele Spontankäufe zu vermeiden.

Tipp Nr. 3: Versicherungen regelmäßig checken

Die Leistungspakete verschiedener Versicherer sind im Laufe der Zeit deutlich umfangreicher geworden. Wer dementsprechend optimal abgesichert sein möchte, kann sicherlich ein wenig beruhigter schlafen als es früher noch der Fall war.

Dennoch ist es selbstverständlich wichtig, sich vor einer Überversicherung zu schützen, denn die Leistungspakete vieler Versicherer überschneiden sich. Ein typisches Beispiel: Wer Glas in seine Hausratversicherung integriert hat, benötigt keine separate Glasversicherung mehr.

Um einen optimalen Überblick zu bewahren, ist es wichtig, sich eingehend mit den jeweils geltenden Versicherungsbedingungen zu beschäftigen.

Tipp Nr. 4: Auf Angebote achten und flexibel bleiben

Wer sich regelmäßig darüber ärgert, dass er offenbar zu viel Geld im Supermarkt ausgibt, sollte sich fragen, ob er dazu bereit ist, andere Marken auszuprobieren. Mittlerweile gibt es zahlreiche Hersteller, die qualitativ hochwertige Ware zum günstigen Preis produzieren. Meist befinden sich die entsprechenden Produkte nicht direkt auf Augenhöhe, sondern weiter oben oder unten.

Ganz nebenbei lässt sich auf diese Weise auch ein Blick über den Tellerrand wagen. Die Tatsache, dass eine bestimmte Marke günstiger oder weniger bekannt ist, bedeutet nicht, dass sie schlechter wäre als der Marktführer.

Und übrigens: Nicht nur beim Einkaufen im Laden vor Ort ist es sinnvoll, auf Angebote zu achten. Auch beim Online Shopping lässt sich mit einigen Tricks Geld sparen.

Tipp Nr. 5: Mehr in bar bezahlen

Die psychologische Wirkung des Barzahlens sollte mit Hinblick auf Sparambitionen nicht unterschätzt werden. Zahlreichen Menschen fällt es deutlich schwerer, Bargeld auszugeben als mit einer EC- oder Kreditkarte zu zahlen.

Wer beispielsweise weiß, dass er „nur“ 50 Euro im Portemonnaie hat, kauft tendenziell meist vorsichtiger ein als jemand, der mit virtuellem Geld bezahlt. Aufgrund der Tatsache, dass die Preise für Lebensmittel jedoch weiterhin hoch sind, ist es wichtig, den Betrag, der an der Kasse in Rechnung gestellt werden wird, grob zu überschlagen. Ansonsten könnte es sein, dass der Kunde mit einer unangenehmen Situation konfrontiert wird, weil ihm beispielsweise 0,10 Euro fehlen.