Statt romantischer Hochzeitsnacht erlebte eine Braut auf Sardinien den Albtraum ihres Lebens: Im Hotelzimmer fand sie ihren frischgebackenen Ehemann mit einer Verwandten im Bett.
Der Hochzeitstag einer Frau auf Sardinien endete in einem emotionalen Desaster. Die Feierlichkeiten mit rund 200 Gästen in einem Hotel an der Westküste der italienischen Insel verliefen zunächst harmonisch. Doch kurz vor Mitternacht begann die Braut, ihren frisch angetrauten Ehemann zu vermissen, der weder telefonisch erreichbar war noch auf Nachrichten reagierte.
Schockierende Entdeckung
In wachsender Sorge machte sich die Frau gemeinsam mit Verwandten und Hotelmitarbeitern auf die Suche und betrat schließlich das festlich dekorierte Hotelzimmer. Dort erlebte sie einen schockierenden Moment: Ihr Ehemann befand sich im Bett mit einer ihrer Verwandten. Laut der sardischen Zeitung „La Nuova Sardegna“ soll es sich bei der anderen Frau um eine Schwester oder Cousine der Braut gehandelt haben.
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Abruptes Ende
Die verzweifelte Braut versuchte in ihrer emotionalen Aufgewühltheit, sich den Ehering vom Finger zu reißen, wobei sie sich leicht verletzte. Die festliche Atmosphäre war augenblicklich zerstört, die Hochzeitsfeier abrupt beendet. Obwohl das Paar noch in derselben Unterkunft verblieb, bezogen sie getrennte Zimmer.
Ein Hotelangestellter beschrieb die Situation später gegenüber der Zeitung: „Es sah alles aus wie eine Kinokomödie aus den 70er- oder 80er-Jahren – nur dass das Brautpaar echt war und niemand lachte.“
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