Der wohl größte Skandal in der österreichischen Politik hat nun endgültig alle Bereiche der populären Kultur erobert.
Hinter der Porno-Parodie des Ibiza-Videos, welches Anfang des Jahres der „Süddeutschen Zeitung“ zugespielt wurde und schlussendlich HC Strache und Johann Gudenus politisch zu Fall gebracht und für eine Regierungsauflösung gesorgt hat, steckt der österreichische Pornoproduzent ÖKM.
„Ähnlichkeit rein zufällig“
Der Erwachsenenfilm, der den Namen „Ibiza-Oligarchin“ trägt, handelt von den geilen geilen Machenschaften der tabulosen russischen Milliardärin Olga Muschikova. Die heiße Olga umgarnt Politiker, um ihre skrupellosen geschäftlichen Ziele zu erreichen.
Gegenüber dem „Standard“ äußerte sich ÖKM-Chef Thomas Janisch, dass der Porno eine der erfolgreichsten Produktionen der letzten Jahre sei. Ferner betonte Janisch, dass die Ähnlichkeiten mit „mit real existierenden Personen nicht beabsichtigt und rein zufällig“ seien.
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