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INTERVIEW

Kraft & Glaube: Savo Ristic über „Mira und die Magie des Selbstvertrauens“

(FOTO: zVg.)

„Mira und die Magie des Selbstvertrauens“ ist der Titel des neuen Buches des Autors Savo Ristic, der sich in diesem Werk mit dem Problem des Selbstbildes der heutigen Jugend beschäftigt.

Warum gerade dieses Problem relevant ist, wie man damit umgeht und welche Botschaften Savo hat, darüber spricht er mit Kosmo.

Was hat Sie dazu inspiriert, „Mira und die Magie des Selbstvertrauens“ zu schreiben?

Die Inspiration für „Mira und die Magie des Selbstvertrauens“ kam aus meiner eigenen Beobachtung der Gesellschaft und den Herausforderungen, mit denen insbesondere junge Menschen heute konfrontiert sind. Ich wollte eine Geschichte schaffen, die nicht nur unterhält, sondern auch motiviert und Wege aufzeigt, wie man mit Selbstzweifeln umgeht. Mira, als Charakter, ist eine Zusammenführung von vielen jungen Seelen, die suchen, zweifeln, aber letztendlich in der Kraft ihres eigenen Willens und Vertrauens ihre Antworten finden.

Mira lebt im Goethehof in Kaisermühlen. Warum haben Sie diesen speziellen Ort für Ihre Geschichte gewählt?

Kaisermühlen, speziell der Goethehof, ist ein Ort mit einer reichen Geschichte und Vielfalt. Diese Umgebung spiegelt die bunten und komplexen Herausforderungen des Lebens wider, mit denen Mira konfrontiert ist. Es ist ein Mikrokosmos, in dem unterschiedliche Kulturen und Geschichten zusammenkommen. Diese Vielfalt und Gemeinschaftlichkeit waren mir wichtig, um zu zeigen, wie Mira durch die Begegnungen mit Menschen verschiedenster Hintergründe wächst und lernt.

Das Buch betont die Wichtigkeit des Selbstvertrauens. Glauben Sie, dass dies eine universelle Botschaft ist?

Absolut. Das Thema Selbstvertrauen ist universell und zeitlos. In einer Welt, die ständig von Unsicherheit und Vergleich geprägt ist, ist das Selbstvertrauen das Fundament, auf dem wir stehen können. Es ermöglicht uns, Herausforderungen zu begegnen, Träume zu verfolgen und authentisch zu sein. Mit Miras Geschichte wollte ich eine Erinnerung schaffen, dass jeder von uns die Kraft in sich trägt, sein eigenes Leben positiv zu gestalten.

Wie haben Sie die Charaktere im Buch entwickelt, insbesondere Mira?

Bei der Entwicklung von Mira und den anderen Charakteren im Buch habe ich mich darauf konzentriert, sie so real und greifbar wie möglich zu machen. Mira ist ein Zusammenspiel aus Beobachtungen, Erinnerungen und der Imagination eines Mädchens, das sich in einer Welt voller Herausforderungen befindet. Ihre Freunde und die Menschen, die sie trifft, repräsentieren die Vielfalt der Gesellschaft und die unterschiedlichen Einflüsse, die unser Selbstvertrauen prägen können. Jeder Charakter bringt seine eigene Geschichte und Lektionen mit, die Mira auf ihrem Weg hilft.

Ich möchte meinen Lesern Mut machen. Mut, an sich selbst zu glauben, Mut, die eigene Stimme zu finden und zu nutzen, und Mut, niemals aufzugeben, egal wie schwierig die Umstände auch sein mögen. „Mira und die Magie des Selbstvertrauens“ ist mehr als ein Buch; es ist ein Freund, ein Ratgeber und ein Beweis dafür, dass jeder von uns das Potenzial hat, sein eigenes Leben zum Besseren zu verändern. Ich hoffe, dass die jungen Leserinnen und Leser nach der Lektüre ein wenig mehr an sich selbst glauben und erkennen, dass sie nicht allein sind in ihren Kämpfen.