Athos Salomé, ein Brasilianer, der sich als „lebender Nostradamus“ einen Namen gemacht hat, sorgt mit seinen Vorhersagen regelmäßig für Aufsehen. Als moderner Hellseher sieht er düstere Entwicklungen für das kommende Jahr 2025 voraus, darunter globale Krisen und bahnbrechende Enthüllungen.
Der historische Nostradamus, einer der bekanntesten Wahrsager der Geschichte, lebte im 16. Jahrhundert und starb 1566. Heute trägt Athos Salomé seinen Spitznamen. Der Brasilianer hat sich durch seine oft dramatischen und präzisen Vorhersagen einen Ruf als Hellseher erarbeitet. Unter anderem sagte er den Tod von Queen Elizabeth II. und die Übernahme von Twitter durch Elon Musk voraus.
Warnung vor künstlicher Intelligenz
Laut Salomé wird die künstliche Intelligenz (KI) im Jahr 2025 eine noch größere Rolle spielen und möglicherweise eine Bedrohung für die Menschheit darstellen. Er warnt vor einer wachsenden Macht der KI, die erhebliche Folgen mit sich bringen könnte. Zudem prophezeit er eine schwere Energiekrise, die die gesamte Welt betreffen wird, sowie eine Zunahme von Naturkatastrophen wie Dürren und Wirbelstürmen. Besonders beunruhigend: Diese Phänomene sollen auch in Regionen auftreten, die bislang kaum von solchen Ereignissen betroffen waren.
Geheime Experimente
Salomé ist überzeugt, dass 2025 das Jahr sein wird, in dem geheime genetische Experimente ans Licht kommen. Dabei gehe es um die Schaffung eines „verbesserten Menschen“ – intelligenter, resistenter gegen Krankheiten und potenziell bahnbrechend für die Menschheit.
Doch das ist nicht alles: Salomé behauptet, dass offizielle Stellen im kommenden Jahr die Existenz von Außerirdischen bestätigen könnten. Laut ihm könnten Beweise für mikrobielles Leben auf dem Mars oder gar Hinweise auf hochentwickelte außerirdische Zivilisationen enthüllt werden.
Zukunft bleibt ungewiss
Ob Athos Salomé mit seinen Vorhersagen recht behalten wird, bleibt abzuwarten. Fakt ist, dass seine Visionen bei vielen Menschen sowohl Faszination als auch Besorgnis auslösen. Was 2025 tatsächlich bringt, wird sich erst in den kommenden Monaten zeigen.
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