Ein 25-jähriger Mann steht unter Verdacht, das geliebte Haustier seiner Freundin zu Tode gequält zu haben, während sie bei der Arbeit war. Die Polizei hat den Vorfall bestätigt und Untersuchungen eingeleitet.
Die 30-jährige Besitzerin des Tieres kehrte nach einem Arbeitstag nach Hause zurück, nur um ihren vierbeinigen Freund schwer verletzt vorzufinden. Trotz sofortiger tierärztlicher Versorgung konnte das Leben der Katze nicht gerettet werden – sie verendete in einer veterinärmedizinischen Praxis.
Anklage gegen den 25-Jährigen
Als die Besitzerin ihren Freund zur Rede stellte, lieferte er eine ungewöhnliche Erklärung: Die Katze sei selbst gegen den Türrahmen gelaufen. Ein Tierarzt, der das Tier nach dem Vorfall untersuchte, schloss diese Möglichkeit jedoch aus. Laut seiner Aussage passten die Verletzungen des Tieres nicht zu dieser Darstellung der Ereignisse.
Die Polizei hat inzwischen Anklage gegen den 25-Jährigen erhoben. Er steht nicht nur wegen des Verdachts der Tierquälerei vor Gericht, sondern auch wegen des Besitzes von Suchtmitteln, die in der Wohnung gefunden wurden.

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