Tech-Milliardär Elon Musk bestätigt seine Absicht, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zu einem Käfigkampf herauszufordern. Nach einer Phase der Funkstille plant Musk, den Kampf vor einer historischen Kulisse in Italien abzuhalten.
Elon Musk, der Milliardär und Vorstandsvorsitzende von Tesla und SpaceX, durchlebt persönliche Gesundheitsprobleme. „Die Genesung wird nur wenige Monate dauern“, verkündete er auf Twitter, seine Notwendigkeit einer Operation begründend, bei der sein rechtes Schulterblatt, das sich an die Rippen reibt, behandelt wird. Trotz dieser Hürde bleibt Musk jedoch bei seinem Plan, einen Käfigkampf gegen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auszutragen.
The fight will be managed by my and Zuck’s foundations (not UFC).
— Elon Musk (@elonmusk) August 11, 2023
Livestream will be on this platform and Meta. Everything in camera frame will be ancient Rome, so nothing modern at all.
I spoke to the PM of Italy and Minister of Culture. They have agreed on an epic location.
Der Kampf, der Mitte des Jahres erstmals ins Gespräch kam, wurde durch eine Phase der Funkstille überschattet, in der viele die Umsetzung des Ereignisses in Frage stellten. Doch Musk bekräftigte kürzlich seinen Wunsch zu kämpfen und fügte hinzu, dass der Kampf live auf seiner Online-Plattform, sowie auf Diensten des Facebook-Konzerns Meta übertragen werden solle.
„epischer Ort“
Das Besondere an diesem geplanten Kampf ist sein Austragungsort. Musk plant ein Event vor historischer Kulisse in Italien, wofür er intensive Gespräche mit der Regierungschefin Giorgia Meloni und Kulturminister Gennaro Sangiuliano führte. Er teilte auf Twitter mit, dass ihm von den Behörden ein „epischer Ort“ für den Kampf zugesagt wurde.
Viele Millionen Euro…
Kulturminister Sangiuliano kommentierte dies etwas zurückhaltender, indem er von einem „langen und freundlichen Gespräch“ berichtete. „Wir denken darüber nach, wie wir eine große Wohltätigkeitsveranstaltung und eine historische Veranstaltung organisieren können, während wir die Stätten respektieren und vollständig schützen“, teilte er mit. Er stellte jedoch klar, dass das Event „nicht in Rom stattfinden“ wird. Ein weiterer Teil des Plans sieht vor, eine große Summe, viele Millionen Euro, an zwei wichtige italienische Kinderkrankenhäuser zu spenden. Eine Reaktion von Melonis Amtssitz in Rom auf Musks Ankündigung blieb bisher aus.
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Musk betonte, dass bei der Übertragung des Kampfes ausschließlich antike Bauten aus der römischen Epoche zu sehen sein sollten. Moderne Elemente seien nicht gewünscht. Obwohl er zuvor das römische Kolosseum als möglichen Austragungsort in Erwägung gezogen hatte, wurde dies in den letzten Wochen dementiert.
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