„Ein hart erkämpftes Unentschieden hält Österreich im Titelrennen. Doch die Entscheidung fällt in Belgrad – alles hängt von der Regeneration ab!“
Die Nations League bleibt ein spannendes Kapitel für Österreich, das nach einem hart umkämpften 1:1-Unentschieden gegen Serbien in die nächste Runde geht. Trotz einer überlegenen Chancenverteilung von 24:8 konnten die Österreicher den Sieg nicht für sich beanspruchen. Der Kampf um den Aufstieg in die Gruppe A spitzt sich nun zu und wird am Sonntag in Belgrad entschieden, wo um 18 Uhr der Anpfiff zum entscheidenden Spiel erfolgt.
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Fokus auf Regeneration
Im Fokus steht die Regeneration der ÖFB-Spieler, die für das kommende Duell von zentraler Bedeutung ist. Michael Gregoritsch, der Torschütze im jüngsten Spiel, unterstreicht: „Jetzt heißt es, alle Kräfte zu sammeln.“ Vor allem der Gesundheitszustand von drei Schlüsselspielern wird intensiv beobachtet. Christoph Baumgartner musste wegen eines möglichen Gehirnerschütterungssymptoms das Spielfeld verlassen, und sein Mitwirken im bevorstehenden Spiel ist fraglich. Auch Kapitän David Alaba, der erst kürzlich nach einem Kreuzbandriss wieder voll belastbar schien, steht unter Beobachtung hinsichtlich seiner Belastbarkeit.
Marko Arnautovic, ein weiterer zentraler Akteur, sah sich mit einer Knieverletzung und anschließenden Beschwerden konfrontiert. In der Anfangsphase des Matches erlitt er erhebliche Schmerzen, begleitet von Symptomen wie Übelkeit, Schwindel und einem intensiven Druckgefühl in der oberen Bauchregion, was schließlich zu einer Panikattacke führte. Trotz dieser Herausforderungen gab der 35-jährige Spieler nach dem Spiel Entwarnung.
Vorbereitung auf Belgrad
Am Freitag wird das Team neben der notwendigen Regeneration eine leichte Trainingseinheit im Rapid-Trainingszentrum absolvieren. Der Samstagmorgen ist für ein Training im Prater reserviert, bevor die Mannschaft um 16.30 Uhr nach Belgrad fliegt. Geplant ist eine Abschluss-Pressekonferenz um 19 Uhr im Stadion Rajko Mitic, bevor der entscheidende Anpfiff am Sonntag erfolgt.
Trotz dieser Herausforderungen gab der 35-jährige Spieler nach dem Spiel Entwarnung.
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