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Osterwunder: Wiener irrtümlich für tot erklärt und wieder „auferstanden“

Mann irtümlich für tot erklärt und
"Osterwunder" - Dieser Mann ist von den Toten auferstanden! (FOTO: iStock)

Das Fest der Auferstehung bekommt für den Döblinger Eduard W. eine ganz persönliche Bedeutung. Der 89-Jährige wurde von seinem Telekom-Anbieter nämlich irrtümlich für tot erklärt.

Anfang des Monats erreicht die Familie des Wieners ein Schreiben, in dem ein Schweizer Telekom-Anbieter den Angehörigen sein „aufrichtiges Beileid“ ausspricht und um Information bittet wie nach dem vermeintlichen Ableben des Kunden mit dem Vertrag vom Herrn W. umgegangen werden soll.

Der angeblich Verstorbene griff rasch zum Telefon, um den Irrtum aufzuklären und zu erfragen, wie das Missverständnis zustande kam. Leider schaffte er es nur in die Warteschleife und gab nach 15 Minuten auf.

Anstatt es telefonisch noch einmal zu probieren, schrieb er einen humorvollen Brief an das Unternehmen, in dem er sich für die Beileidswünsche bedankte und wieder als lebendig meldete mit den Worten: „Wie Sie sehen, bin ich vom Tode wieder auferstanden, was ja um diese Zeit nicht weiter verwunderlich ist“.