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ALLES GEKLAUT?

Plagiatsvorwürfe: Hat JK Idee zu „LaJK“-Video von den Russen gestohlen?

jk
FOTO: Screenshot/Instagram "platon_yurich", "karleusastar"

Das skandalträchtige Intro zu Jelena Karleušas neuestem Spot „LaJK“ erinnert stark an ein Bild eines russischen Fotografen, das bereits vor einem Jahr erschien. Nun werden kritische Stimmen laut, die Sängerin hätte die Idee für ihren neuesten Spot einfach abgeguckt.

Inmitten einer schneebedeckten Kulisse steht sie – eine Tafel mit dem Wort „‚Život“ (zu Deutsch „Leben“). Darüber hängt ein lebloser Frauenkörper mit blonden langen Haaren, gehüllt in ein nudefarbenes Kleid. Das Gesicht sieht man dabei jedoch nicht. Sofort wird aber klar, dass es sich hier um die Sängerin selbst handeln soll, die derzeit mit schlimmen Anschuldigungen angesichts ihrer vermeintlichen Affäre mit Ognjen Vranješ zu kämpfen hat. (KOSMO berichtete)

Der Spot zum neuen Lied der Sängerin wurde vergangene Woche bei der Music Awards Ceremony in Belgrad erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Die theatralischen Szenen untermalte die Künstlerin durch einen dramatischen Monolog, der im Hintergrund lief.

Wie nun berichtet wird, scheint es sich dabei aber nicht um einen originellen Schachzug der 40-Jährigen zu handeln. Die Idee soll sie nämlich vom russischen Kunstfotografen, Platon Yuric abgeguckt haben, der ein fast identisches Bild bereits vergangenes Jahr auf seinem Instagram-Profil veröffentlichte.

Auf der nächsten Seite könnt ihr euch selbst ein Bild vom vermeintlichen russischen Original machen: