Die Wiener Wirtschaftskammer rechnet mit einer weiteren Teuerung. Diese soll in der Gastronomie von bis zu 20 Prozent bis Ende des Jahres höher werden.
Nicht nur Energie und Privathaushalte wurden teurer, sondern auch Betriebe die mit laufenden Kosten kämpfen müssen.
Peter Dobcak, Fachgruppenobmann für Gastronomie in der Wiener Wirtschaftskammer, geht von einer sukzessiven Preissteigerung 15 bis 20 Prozent bis Jahresende aus. Das sagte er am Mittwoch gegenüber „Wien heute“.
Viele Menschen leiden selbst stark unter den Teuerungen. Gäste werden seltener Gastros besuchen, weil sie sich dieses nicht mehr leisten können.
Weitere Preiserhöhungen möglich
Preiserhöhungen stehen dem Wirt bei Gas bevor. Weitere Teuerungen wird es bei Lebensmitteln wie Speiseöl, Mehl, Eiern und Milchprodukten möglich. Im Mai musste man die Preise deswegen um zehn Prozent erhöhen.
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