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NEUERUNGEN

Riesen-WhatsApp-Update: Das sind die 5 neuen Änderungen

WHATSAPP
Kontinuierlich wird der beliebte Messenger WhatsApp weiterentwickelt.(FOTO: iStock/dimarik)

Kontinuierlich wird der beliebte Messenger WhatsApp weiterentwickelt, indem regelmäßig neue Features und Funktionen hinzugefügt werden, um die Bedienung und das Nutzererlebnis zu verbessern. Nun hat ein aktuelles Update den Zweck, fünf Neuerungen einzuführen. Die Neuerungen werden schrittweise freigegeben.

Zu den Neuerungen, die durch das Update von WhatsApp eingeführt werden, gehört eine verbesserte Verwaltung der Privatsphäre. Mit diesem Update können Benutzer nun selbst entscheiden, wer ihren Status sehen darf. Dabei ist es möglich, für jede einzelne Statusmeldung den Personenkreis festzulegen. Das bedeutet, dass Benutzer nun bestimmte Kontakte ausklammern können, die nicht immer über alle Statusmeldungen informiert werden sollen. Zusätzlich wird es nun auch möglich sein, eine Sprachnachricht als Statusmeldung zu hinterlegen.

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Status-Verbesserungen

In Zukunft wird es einfacher sein, auf den Status von anderen zu reagieren, denn es gibt nun verschiedene Optionen zur Verfügung. Es ist möglich, dem Ersteller des Status‘ ein Emoji, eine Sprachnachricht, einen Sticker oder einen Text zu senden. Darüber hinaus sorgen die neuen Statusprofilringe dafür, dass man keine wichtigen Nachrichten von Freunden oder Familie mehr verpasst. Wenn ein Status gepostet wird, wird er nun durch einen blauen Ring rund um das Profilfoto des Erstellers hervorgehoben. Dies erleichtert es den Nutzern, sich auf die neuesten Updates zu konzentrieren und auf die Bedürfnisse ihrer sozialen Kreise zu reagieren.

Wenn man jetzt einen Link in seinem Status postet, wird den Kontakten automatisch eine Vorschau der betreffenden Website angezeigt. Diese Vorschau wird im gleichen Design angezeigt wie bei Chat-Nachrichten. Dadurch wird es einfacher, die Inhalte des Links zu erfassen und zu verstehen, ohne die Website besuchen zu müssen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Funktionen schrittweise freigegeben werden und möglicherweise nicht sofort für alle Nutzer verfügbar sind.