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INTERVIEW

Rolf Kron: „Impfungen haben nie etwas an den Verlaufskurven der großen Seuchen verändert.“

Rolf Kron: „Da ein Impfstoff jedoch ein hochkomplexer chemischer Cocktail ist, stellt sich für mich nicht die Frage nach dem was, sondern eher nach dem warum impfen wir sowas in gesunde Babys?“ (FOTO: iStock)

In Mediziner-Kreisen herrscht die Ansicht, dass ein ungeimpftes Kind nicht nur sich selbst gefährdet, sondern auch eine Gefahr für sein Umfeld darstellt. Was sagen Sie dazu?
Das ist kein Argument der studierten Medizinern, sondern ein Argument von Religionsfanatikern, die ungeimpfte Kinder als wandelnde Bioterroristen bezeichnen. Auch hier wieder einige Gegenfragen:
• Wie kann ein ungeimpftes Kind, welches gesund ist und ein stabiles Immunsystem hat, für andere eine infektiologische Gefahr sein?
• Gerade in Bezug auf die Masernhysterie stellt sich auch die Frage durch den Einsatz von s.g. Lebendimpfstoffen (Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Rotavirus), die die frisch Geimpften zu Dauerausscheidern von infektiösen Keimen werden lässt und das bis zu 5-8 Wochen, wer für wen eine wirkliche Gefahr bedeutet?
• Wie häufig wird eine Fehldiagnose gestellt, weil das Kind geimpft ist und die Krankheit ja eigentlich gar nicht bekommen dürfte und somit andere anstecken kann?
• Wenn ungeimpfte Kinder deutlich weniger chronische Krankheiten und Infektanfälligkeiten aufweisen, wie sollen sie dann für andere eine Gefahr sein?
• In der Praxis sind gerade die frisch geimpften Kinder diejenigen, die ständig krank sind und nahezu jeden Infekt aufschnappen. Wer muss sich jetzt vor wem schützen?

Glauben Sie, dass Impfstoffe bei Kindern zu einer Verstärkung einer Krankheit bzw. zu einer dauerhaften Erkrankung führen können? Wenn ja, welche und wie ist das möglich?
Durch die Schwächung des Immunsystems durch eingebrachte toxische Substanzen, Fremdproteinen, allerlei Chemikalien und s.g. Aluminium-haltige Adjuvantien, sind eine ganze Reihe schwerer Nebenwirkungen möglich und auch wissenschaftlich beschrieben. Lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen sie ihren Arzt oder Apotheker, heißt es doch so schön. Schlauer wären wir allerdings noch, wenn diese eingebrachten toxischen Substanzen gegen Placebo verglichen werden würden. Vergleichen wir ein Gift mit einem Gift fallen Nebenwirkungen nicht auf, da diese ja beide Gruppen gleichsam bekommen. Auch hier wieder einige Gegenfragen:
• Warum leiden heute so viele Kinder unter Neurodermitis, Asthma, Allergien, Epilepsie, Krebs, Verhaltensauffälligkeiten, Lernstörungen, Autismus usw.?
• Warum gibt es keine doppelblind Plazebo kontrollierten Langzeitstudien, die Geimpfte gegen wirklich Ungeimpfte vergleichen?
• Wie kann das Einspritzen hochtoxischer Substanzen ohne Folge bleiben? In den Impfstoffen sind sowohl allergene, cancerogene als auch teratogene Stoffe enthalten.

„Vergleichen wir ein Gift mit einem Gift fallen Nebenwirkungen nicht auf, da diese ja beide Gruppen gleichsam bekommen.“

Stimmt es tatsächlich, dass Autismus eine potenzielle Nebenwirkung von Impfungen ist?
Die Frage zum Autismus wird wissenschaftlich sehr kontrovers diskutiert. Während einige neuere groß angelegte Studien die Impfungen als Ursachen zu widerlegen versuchen, gibt es zahlreiche Untersuchungen und Studien, die es belegen. Hierzu empfehle ich die Lektüre von W. Klingele „Autismus und Impfen“ und auch immer wieder gerne den hoch umstrittenen Film „Vaxxed“, den niemand sehen darf…
Auch hierzu eine Gegenfrage:
• Wenn ihr Kind bis zu einer Impfung völlig gesund war, wach, aufmerksam, zugewandt und motorisch völlig normal entwickelt und nach einer Impfung ihr Kind anfängt, hoch zu fiebern, schrill zu schreien und sich nicht wirklich mehr erholt, völlig wesensverändert wird, all die schon erlernten Dinge wieder einstellt, es immer unsicherer wird und ständig hinfällt, es nicht mehr den Blickkontakt herstellt, es anfängt mit dem Kopf gegen die Wand zu schlagen, würden sie nicht auch die Ursache in den Impfungen vermuten, auch wenn die Pharmaindustrie das immer wieder zu widerlegen versucht?

Welche Inhaltsstoffe der Impfungen sind denn die wahren Übeltäter, die bei Kindern zu Nebenwirkungen führen?
Eine der Hauptverursacher für schwerste Nebenwirkungen war von jeher das Quecksilber, was viele Jahrzehnte Bestandteil der Impfungen war, heute aber nicht mehr verwendet wird, da man wohl eingesehen hat, dass die Schäden zu offensichtlich waren.
Da ein Impfstoff jedoch ein hochkomplexer chemischer Cocktail ist, stellt sich für mich nicht die Frage nach dem was, sondern eher nach dem warum impfen wir sowas in gesunde Babys? Die Frage gewinnt umso mehr Gewicht, wenn wir hier noch die oben erwähnte Sicherheit und Wirksamkeit hinterfragen.
Fangen wir wieder an, neugierig zu sein und uns zu informieren. Bei einem Autokauf informieren wir uns leider mehr zu Fragen der Sicherheit und Wirksamkeit als beim Verabreichen der Impfstoffe in unsere gesunden Kinder.

„Bei einem Autokauf informieren wir uns leider mehr zu Fragen der Sicherheit und Wirksamkeit als beim Verabreichen der Impfstoffe in unsere gesunden Kinder.“