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Schlag gegen Verkehrssünder: Großrazzia in Wien zeigt Wirkung

(FOTO: iStock/Animaflora)
(FOTO: iStock/Animaflora)

In Wien wurden bei einer Verkehrssicherheitsaktion 321 Anzeigen erstattet. E-Scooter und Autofahrer standen im Fokus der Kontrollen.

Am vergangenen Samstag veranstalteten die Landespolizeidirektion Wien und die Stadt Wien erneut eine gemeinsame Aktion im Rahmen der Initiative „Sicheres Wien“. Der Fokus dieser Maßnahme lag auf der Verbesserung der Verkehrssicherheit, insbesondere im Hinblick auf E-Scooter, E-Bikes und E-Roller. Bei den durchgeführten stationären Kontrollen wurden zahlreiche E-Scooter auf einem Rollenprüfstand getestet. Auch Autofahrer gerieten ins Visier der Kontrolleure, wobei drei von ihnen aufgrund von Alkohol- oder Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen wurden.

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Ergebnisse der Aktion

Das Ergebnis der Aktion kann sich sehen lassen: Insgesamt wurden 321 Anzeigen wegen Verkehrsverstößen erstattet, 120 Organmandate ausgestellt, sechs Führerscheine entzogen und zwei Kennzeichen beschlagnahmt.

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Diese Erfolge waren dem engagierten Einsatz der Beamten der Landesverkehrsabteilung, der Stadtpolizeikommanden sowie der Mitarbeiter der Gruppe Sofortmaßnahmen der Stadt Wien zu verdanken. Durch ihren Einsatz wurde ein bedeutender Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit geleistet.