Der serbische Fußballnationaltrainer Dragan Stojkovic blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2023 zurück. Trotz Turbulenzen und Herausforderungen führte er die „Adler“ zur Weltmeisterschaft in Katar und zur EURO in Deutschland und stieg in die Eliteklasse der Nations League auf.
In knapp drei Jahren gelang es dem Fußballnationaltrainer Dragan Stojkovic, die serbische Nationalmannschaft zu zwei aufeinanderfolgenden großen Turnieren zu führen – zur Weltmeisterschaft in Katar und zur EURO in Deutschland. Damit tritt er in die Fußstapfen von Ivica Osim und ist der erste Trainer seit diesem, der dieses Kunststück vollbracht hat.
Neben diesen Erfolgen ist Serbien unter seiner Führung in die Eliteklasse der Nations League aufgestiegen. Doch trotz dieser Errungenschaften war Stojkovics Amtszeit nicht ohne Turbulenzen und Probleme.
Zweieinhalb Jahre
„Mit großem Stolz blicke ich auf die Ergebnisse der vergangenen zweieinhalb Jahre zurück“, erzählt Stojkovic im Interview mit B92.net. Nehmen wir die Nations League hinzu, in der wir als Gruppenerste hervorgingen und uns somit unter die Top 16 Teams in Europa spielten. Diese Leistungen verdienen Respekt und dürfen von niemandem unterschätzt werden. Wir haben den maximalen Erfolg erzielt und waren in drei Wettbewerben auf dem Höhepunkt. Ihr alle habt danach gestrebt und es erwartet. Trotz der Skepsis vieler, dass wir uns für die WM qualifizieren könnten, war ich derjenige, der euch alle überzeugt hat“, betont der serbische Nationaltrainer.
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Stojkovic betonte mehrmals, dass sein Vertrag am Ende des Jahres ausläuft. Er zog selbst eine Bilanz seiner Arbeit als Trainer der Nationalmannschaft und öffnete sein Herz am Ende des Jahres 2023. Trotz der Herausforderungen und Schwierigkeiten während seiner Amtszeit blickt er stolz auf seine Leistungen und Erfolge zurück.
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