Ein weiteres unerwartetes Kapitel in der Karriere von Luis Suárez: Ein Bissversuch an Teamkollege Jordi Alba sorgt für Aufsehen. Doch das Drama ist noch nicht zu Ende.
Luis Suárez, bekannt für seine beeindruckenden Leistungen als Stürmer und seine berüchtigten Beißattacken, sorgte bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien für Schlagzeilen, als er dem italienischen Verteidiger Giorgio Chiellini in die Schulter biss und dabei deutliche Zahnabdrücke hinterließ. Diese Tat führte zu einer viermonatigen Sperre durch die FIFA für den uruguayischen Star.
Frühere Vorfälle
Doch dieser Vorfall war keineswegs der erste seiner Art. Bereits 2010 war Otman Bakkal von Suárez’ Zähnen betroffen, gefolgt von einem ähnlichen Vorfall 2013 mit Branislav Ivanović vom FC Chelsea. Nun hat der 38-Jährige erneut die Rolle des „Beißers“ übernommen – diesmal allerdings in einem unerwarteten Szenario mit seinem Teamkollegen von Inter Miami, Jordi Alba.
Während eines 3:1-Erfolgs gegen Los Angeles FC kam es zu einem Handgemenge, bei dem Alba Suárez auf die Brust griff. In der Annahme, es handle sich um einen Gegenspieler, versuchte Suárez, ihn in die Hand zu beißen. Als Alba zu Boden ging, realisierte Suárez seinen Irrtum.
Glücklicherweise scheint keiner der Beteiligten ernsthafte Verletzungen davongetragen zu haben, denn beim darauffolgenden torlosen Unentschieden gegen Chicago Fire standen beide Spieler wieder auf dem Platz.
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