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LIBANON

Traumatische Aufnahmen nach der Beirut-Explosion (VIDEOS)

Ammoniumnitrat soll auch zur Herstellung von Sprengsätzen dienen, als Raketenantrieb und Düngemittel. Libanesische Behörden hätten vor Jahren 2.700 Tonnen des Stoffs an Bord eines Schiffs sichergestellt und ihn seit mehreren Jahren im Hafen gelagert haben, so die derzeitige Vermutung.

Während spekuliert, ob das Ammoniumnitrat für den enormen Explosionspilz verantwortlich sein kann, haben Rettungskräfte die Trümmer im Hafen der libanesischen Hauptstadt durchsucht.

„Ich habe in meinem ganze Leben keine Zerstörung in dieser Grössenordnung gesehen“, so der Bürgermeister von Beirut, Marwan Abboud. Das Szenario soll ihn an Hiroshima und Nagasaki erinnern.