Eine außergewöhnliche Geschichte aus Kolumbien zieht derzeit die Aufmerksamkeit auf sich: Paola Flores behauptet, zwanzig Jahre lang eine intime Beziehung zu einem Geist gehabt zu haben. Die außergewöhnliche Beziehung begann, als sie noch sehr jung war und der Geist sie jede Nacht besuchte.
Paolas erste Begegnung mit dem Geist
In der Sendung „Sin Carreta“ auf dem staatlichen Sender Canal 1 erzählte Paola von ihrem ersten Erlebnis: Eines Nachts spürte sie im Schlaf eine Berührung, die sich von ihrem Fuß auf ihre Brust bewegte, was ihr zunächst Angst einjagte. Doch mit der Zeit entwickelte sich eine ungewöhnliche Beziehung, die von Leidenschaft geprägt war. Paola berichtete, dass der Geist immer die Initiative ergriff und sie sich schließlich in dieses mystische Wesen verliebte.
Abruptes Beziehungsende
Die unheimliche Romanze fand ein abruptes Ende, als Paola eines Tages das Gesicht ihres Geisterliebhabers sah. Sie beschreibt ihn als große Gestalt mit Fangzähnen und einem Gesicht, das dem eines Wasserspeiers glich. Diese erschreckende Erscheinung veranlasste sie, die Beziehung zu beenden und jeglichen Kontakt abzubrechen.
Expertenmeinungen zum Phänomen
Das Phänomen wird von Hairo Urbeks, einem Parapsychologen, als möglicherweise authentisch angesehen. Er deutet darauf hin, dass Paola mit einem „Inkubus“ in Kontakt stand – einem dämonischen Wesen, das Menschen Energie entzieht. Urbeks betrachtet den Fall aufgrund seiner Seltenheit als bemerkenswert.
Schwere Beweislage bei paranormalen Vorfällen
Der Fall hat auch die Aufmerksamkeit der Psychologin Martiza Montalegre erregt, die feststellt, dass solch ungewöhnliche Berichte selten sind. Dennoch räumt sie ein, dass es im Bereich des Paranormalen oft schwer ist, alle Vorkommnisse rational zu erklären. Ob ihre Erlebnisse tatsächlich stattgefunden haben oder Produkte einer lebhaften Vorstellungskraft sind, bleibt offen – die Geschichte selbst jedoch inspiriert zu regen Spekulationen.
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