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Weckruf für Österreich: Jetzt spricht Herbert Kickl über „Allahu-Akbar-Gebrüll“

(FOTO: FPÖ TV Screenshot)

Laut Herbert Kickl (FPÖ) sollten die Migranten-Krawalle in Schweden ein Weckruf für Österreich sein. Nun sei ein Umdenken der Sicherheit angesagt.

Derzeit erlaubt Schweden eine völlig realitätsfremde Migrationspolitik. Seit Tagen sind in vielen Städten vorwiegend muslimische Jugendliche für bürgerkriegsähnliche Zustände verantwortlich und greifen die Polizei auf offenen Straßen an. Sie attackieren offen Unbeteiligte mit Gewalt, weil Provokateur öffentlich einen Koran verbrennen wollen.

Gewalttätige Ausschreitungen:
„Wenn mitten im angeblichen europäischen Vorzeige-Einwanderungsland Schweden Polizeiwagen brennen und Jugendliche unter ‚Allahu-Akbar-Gebrüll‘ auf Polizisten und unbeteiligte Passanten mit Steinen und Brandsätzen losgehen, müssen spätestens jetzt auch bei uns die Alarmglocken schrillen. Die Regierung ist jedenfalls dringend gefordert, ähnlichen extremistischen Tendenzen in Österreich entgegenzuwirken“, sagte FPÖ-Chef Herbert Kickl die jüngsten Ereignisse in dem skandinavischen Land.

„Gewalttätige Ausschreitungen von Zuwanderergruppen in ihren Gastländern sind einmal mehr das Ergebnis einer völlig fehlgeleiteten Migrations- und Integrationspolitik, die gerade auch in Österreich von der Regierung verfolgt wird. Statt leistungs- und vor allem auch kulturorientierten Zuwanderungskriterien, herrscht bei uns weiterhin das System des Sozialstaattourismus mit offenen Grenzen für alle. Die massive Zunahme an Asylanträgen um unglaubliche 170 Prozent belegt dies deutlich“, betont Kickl mit Blick auf die gestiegenen Asylantragszahlen des vergangenen Jahres.

In Europa drohte erst vor Kurzem der Islamische Staat mit Terroranschlägen und islamischen Fanatismus vieler muslimischer Zuwanderer. Die meisten Zuwanderer befinden sich in Großstädten.

„Die Bundesregierung darf sich keine Illusionen machen und muss den unbequemen Tatsachen ins Auge blicken. Der Terroranschlag von Wien, kulturbedingte Ausschreitungen in mehrheitlich von Migranten bewohnten Bezirken zwischen Kurden und Türken oder die unrühmlichen Silvesterrandale waren bereits ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen kann, sollte sich der radikalisierte Teil der muslimischen Bevölkerung aus welchen Gründen auch immer provoziert fühlen“, setzt Herbert Kickl fort, der ein Konzept von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner einfordert, wie man die Radikalisierung von Teilen der Zuwanderung entgegenwirken soll.

Der radikale Islam dürfe sich nicht ausbreiten und habe in Österreich keinen Platz. Deswegen müssen die Kriterien für eine Einwanderung nach Österreich verschärft werden.

Quelle: Heute-Artikel