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EKELHAFT

Widerlich: Schulwart uriniert in Essen von Schülern

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(FOTO: iStock, Screenshot: Facebook/Cumberland County Prosecutor's Office, NJ)

In einem erschütternden Fall von Missbrauch und Verderbnis, der die Bewohner der Upper Deerfield Township in New York erzittern lässt, steht der 25-jährige Giovanni Impellizzeri, Hausmeister der Elizabeth F. Moore Grundschule, unter schweren Anschuldigungen. Ihm wird vorgeworfen, Lebensmittel und Schulutensilien mit Kot, Urin und sogar Bleichmittel verunreinigt zu haben, die er dann den nichtsahnenden Schülern servierte. Dieser Albtraum wurde durch verstörende Videoaufnahmen und anonyme Hinweise enthüllt, die der Staatsanwaltschaft vorgelegt wurden.

Die Beweisvideos, die Impellizzeri bei widerwärtigen Handlungen zeigen, darunter das Abwischen von Brotscheiben an seinen Genitalien und das Bespucken von Lebensmitteln, bestätigen die Anschuldigungen. „Er hat Essen, Küchenutensilien und Gegenstände in der Schule verunreinigt“, bestätigt die Staatsanwaltschaft. Bei der Durchsuchung seines Arbeitsplatzes fanden die Behörden Gegenstände, die mit den in den Videos gezeigten Taten übereinstimmen.

schockierende Erkenntnis

Die schockierende Erkenntnis besteht darin, dass Impellizzeri nicht aus perversen Neigungen handelte, sondern gezielt den Kindern schaden wollte. Es wird berichtet, dass er sogar Bleichmittel auf Gurken gesprüht hat, die später den Schülern serviert wurden. Der Hausmeister sitzt nun im Gefängnis, angeklagt wegen schwerer Körperverletzung, Kindesgefährdung und Manipulation von Lebensmitteln.

Die Reaktion der Eltern und Gemeindemitglieder ist eine Mischung aus Schock, Ekel und Sorge. Eine Mutter äußerte ihre tiefe Besorgnis: „Mir wurde buchstäblich schlecht, weil ich nicht wusste, ob meine Kinder, insbesondere meine Tochter, etwas Gegessenes oder Berührtes von diesem Mann hatten.“

Trotz der Desinfizierung der Schule und der Zerstörung aller betroffenen Gegenstände, ist die Kritik an der Schulbehörde groß. Die Eltern bemängeln die unzureichende Informationsweitergabe und die vermeintlich langsame Reaktion der Schulbehörde. Eine Petition, die den sofortigen Rücktritt des Bezirksvorstehers fordert, wurde gestartet, da die Eltern lediglich über einen automatisierten Anruf von den Vorfällen erfuhren.