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VON SÜSS BIS MAKABER

Wiener heizen mit Manner-Schnitten, Müll und Leichen!

Weniger appetitlich dafür die nächste Form: Der Kanal. Die Stadt Wien ist gerade dabei zu prüfen, ob die Wärme die aus dem Kanalnetz aufsteigt verwertet werden kann. In Liesing soll es noch in diesem Jahr zu einem Pilotprojekt kommen. Ziel sei es mindestens 900 Haushalte zu versorgen, so laut dem Bericht auf „Heute.at“.

Von der Toilette zum Wasserkocher, doch nicht dem Küchengerät mit dem wir unseren Tee aufgießen, sondern zum größten Wasserkocher Wiens: Der ower-2-Heat-Anlage in der Leopoldstadt. Diese wandelt durch Sonnenlicht, überschüssigen Strom in umweltfreundliche Wärme.

Last but not least: Die wohl makaberste und etwas verstörende Methode zur Energiegewinnung ist die Kremation von Leichnamen in Simmering. Dabei entsteht eine Abwärme die teilweise die Zentrale heizt.